Andreas Breidert - Wie man tötet, ohne Spuren zu hinterlassen
Sabines Kochkünste sind ein Fest für die Sinne. Mit ihrem feinen Geruchsinn kreiert sie Aromen, die ihre Restaurantgäste regelmäßig auf emotionale Reisen schicken. Doch eines Tages holt die Vergangenheit sie ein. Als sie ihrem einstigen Vergewaltiger wieder begegnet, steigen Rachegefühle in ihr auf. Sabine will Gerechtigkeit und beschließt, ihn kulinarisch „um die Ecke“ zu bringen. Doch es soll nicht ihr letzter Mord bleiben. Ein pädophiler Pfarrer, ein brutaler Alkoholiker, ein gerissener Betrüger und noch weitere „böse Menschen“ werden Sabines Opfer. Von ihrem Gerechtigkeitssinn angetrieben entwickelt sie sich immer mehr zu einem Racheengel, der nicht mehr weiß, wie er aufhören soll.
Wie kam Andreas auf die Idee zu diesem Buch, welche Rolle spielt gutes Essen in seinem eigenen Leben und wann hat er seinen ersten Chemiebaukasten bekommen?
Antworten auf diese und ähnliche Fragen beantwortet er in diesem Interview.
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