Für alle, die einfach interessante Podcasts mögen
00:00:00: Hallo und herzlich Willkommen zu einer neuen Folge dieses Podcasts.
00:00:04: Heute geht es um den zweiten Weg zur Effektivität nach Steven Cowell.
00:00:10: Beginne mit dem Ende im Sinn.
00:00:13: Das klingt zunächst etwas philosophisch, ist aber in Wahrheit ein ganz praktisches Prinzip.
00:00:17: Es geht darum, dein Leben, deine Ziele und deine täglichen Entscheidungen so auszurichten, dass sie zu dem führen, was du dir am Ende wirklich wünscht.
00:00:27: Das, was für dich wichtig ist.
00:00:30: Wir schauen uns heute an, was das konkret heißt und wie du dieses Prinzip beim Sprachen lernen und beim Erreichen persönlicher Ziele nutzen kannst.
00:00:41: Speed Learning, die Erfolgstechnik für dich und dein Leben.
00:00:55: Ja, was bedeutet das Ende im Sinn haben?
00:01:00: Koffi beschreibt diesen Weg mit einer Übung.
00:01:02: stell dir deine eigene Trauerfeier vor.
00:01:06: Welche Worte sollen die Menschen über dich sagen?
00:01:09: Wofür willst du in Erinnerung bleiben?
00:01:13: Vielleicht denkst du jetzt, ganz schön schwierige Einstieg, aber genau hier liegt die Kraft.
00:01:18: Denn wenn wir wissen, wofür wir leben, nicht warum, wofür, wozu, können wir unsere täglichen Schritte daran ausrichten.
00:01:28: Übertragen heißt das, alles was wir tun, geschieht zweimal.
00:01:34: Erste in unserem Kopf, als mentales Bild, als Vision.
00:01:38: Und diejenigen von euch, die mich schon länger kennen wissen, dass ich ein absoluter Fan, wenn ich sogar Crack, der Hypnose bin.
00:01:48: Seit meinem zwölften Leben sehr beschäftige ich mich mit dem Thema, das mittlerweile über thirty- acht Jahre, und seit über twenty- fünf Jahren helfe ich Menschen mit Hypnose, sich und ihr Leben zu verbessern.
00:02:01: tatsächlich auch in unseren Hypnose-Kursen stellt sich immer wieder raus, dass selbst die Leute die Hypnose selbst lernen, um es anderen dann gut gehen zu lassen mit Hypnose enorm davon profitieren.
00:02:13: Also das mentale Bild als Vision oder einfach nur als Vorstellung Das ist wichtig, denn unser Gehirn kann nichts zwischen Realität und Vorstellung unterscheiden.
00:02:22: Da gibt es verschiedene Situationen, an denen das Klave zum Beispiel bei Albträumen, das Gehirn weiß nicht, dass dieser Traum aus ihm heraus entsteht und deswegen reagiert der Körper so, als wäre das gerade Realität.
00:02:35: oder auch bei diesen ganzen virtuellen Realitäten.
00:02:39: Erkennt das Gehirn natürlich nicht, dass das gerade nur Vorstellung ist.
00:02:44: Was?
00:02:46: in vielen Bereichen ein größeres oder kleineres Problem sein kann.
00:02:51: Und es gibt im Moment gerade ein Buch, das ich lese, über die Möglichkeit, seine Seekraft wieder zu verbessern.
00:03:00: Ich habe es auf Portugiesisch und es ist von einem Japaner geschrieben, der eine spezielle Technik entwickelt hat.
00:03:06: Da werde ich bei Gelegenheit auch mal drauf zurückkommen.
00:03:08: Und da geht es eben zum Beispiel auch darum, dass wir unsere Realität immer mehr an die virtuelle Welt abgeben.
00:03:15: Das heißt, wir sehen eine Dokumentation über Nilpferde zum Beispiel und haben danach subjektiv das Gefühl schon mal in unserem richtigen Leben ein Nilpferd gesehen zu haben.
00:03:26: Oder wir suchen gezielt im Internet nach etwas und werden dann sehr schnell abgelenkt, weil uns natürlich die verschiedenen Algorithmen andere Seiten vorschlagen, Links anbieten und ähnliches.
00:03:40: Das alles führt dazu, dass wir das Sehen sozusagen verlernen und wir deswegen immer mehr Brillenträger, kurzsichtige oder einfach sehgeschädigte Menschen zu haben scheinen, so die Theorie aus diesem Buch.
00:03:53: Und wenn man diese Übungen durchführt, merkt man tatsächlich auch unmittelbar eine Veränderung.
00:03:58: Doch darum soll es heute gar nicht gehen.
00:04:00: Es ging darum, erst in unserem Kopf das zu erleben, was wir sehen wollen.
00:04:06: Das mentale Bild, Division und dann in der Realität als Umsetzung, so wie ein Architekt zuerst an einem Plan zeichnet, bevor er das Haus baut.
00:04:16: Und wenn du kein eigenes Bild hast oder vielleicht sogar gar keine Bilder sehen kannst, dann gehst du über andere Sinneskanäle, über ein Geräusch, über ein Gefühl, über möglicherweise sogar ein Geschmack, ein Musikstück, das dafür steht oder vielleicht sogar einen Geruch und so baust du dir am Ende ein Haus oder vielleicht ein Pudding an.
00:04:37: Musikstück oder auch eine Sandburg, die gar nicht zu dir passt, weil andere deine Pläne übernommen haben.
00:04:47: Auch hier wieder du gehst vielleicht zu ChatGPT und sagst, okay ChatGPT, ich bin ein unglücklicher Mensch, sag mir, was ich tun muss, damit mein Leben besser wird.
00:04:56: Ich meine, hey, wie soll ChatGPT so was hinbekommen?
00:04:59: Oder du hast Symptome und denkst, okay, vielleicht habe ich einen an der Waffe, dann gibst du bei Google ein, hey Google, Woran merke ich, ob ich einander Waffel habe?
00:05:08: Und dann sagt Google, hier sind leckere Waffelrezepte.
00:05:12: Oder du sagst, Google, ich glaube, ich bin depressiv.
00:05:14: Woran merke ich, dass ich depressiv bin?
00:05:16: Probieren wir es mal kurz aus.
00:05:18: Ich bin gerade neugierig, was passiert.
00:05:19: Also, Google.
00:05:22: Ja.
00:05:24: Google.
00:05:25: Google möchte gerade nicht, weil ich nicht mit dem Internet verbunden bin.
00:05:29: Tja.
00:05:30: So schnell kommt Google an seine Grenzen.
00:05:33: In diesem Sinne machen wir weiter in der realen Welt.
00:05:36: Also, schau, dass das, was dir vorstellt, tatsächlich zu dir passt.
00:05:41: Machen wir ein Beispiel für die Anwendung beim Sprachenlernen.
00:05:44: Wie sieht das beim Lernen einer Sprache also aus?
00:05:46: Viele starten mit.
00:05:47: Spanisch, Französisch möchten ihr Englisch verbessern, weil es nützlich klingt, gerade trendy ist.
00:05:53: Man möchte auf Italienisch bei seinem Lieblingsitaliener so ein bisschen angeben und nicht mehr von Knotschis, Bruschetta oder von Expresso sprechen, sondern vielleicht tatsächlich, dass auch so aussprechen, wie der Italiener ist, am liebsten hört.
00:06:11: Aber ohne ein klares Bild im Sinn verläuft dieses Lernen schnell im Sande.
00:06:15: Selbst Menschen, die mit jemandem zusammen sind, dessen Familie eine andere Sprache spricht, sagen wir mal, du heiratest in eine polnische, chinesische, arabische oder schwedische Familie ein.
00:06:27: Selbst da scheint dieses Bild nicht so zu sein, dass man automatisch die Sprache lernt.
00:06:33: Also frage dich, wozu will ich diese Sprache lernen?
00:06:37: Nicht warum, warum bring dich immer so ein bisschen in die Rechtfertigung?
00:06:40: Wenn du unser Neunzig-Tage-Prinzip kennst, also das Neunzig-Tage-Prinzip, gibt es als Buch, oder auch hier dann in der Podcast-Beschreibung, um das E-Book kostenlos zu bekommen als Link, wozu will ich diese Sprache lernen?
00:06:53: Warum bring dich in eine Rechtfertigung?
00:06:55: Warum wüsst du diese Sprache lernen?
00:06:57: Ja, die spricht doch kein Mensch.
00:06:59: Irisch zum Beispiel, wurde ich gefragt.
00:07:01: Warum möchtest du irisch lernen?
00:07:03: Warum soll ich in Telingur?
00:07:05: Da hat man gleich so eine Rechte.
00:07:06: Warum lernst du Französisch?
00:07:08: Nein, aber wozu?
00:07:09: Welchen Zweck?
00:07:09: Was ist so deine Absicht?
00:07:12: Wie sieht das Ziel am Ende aus?
00:07:15: Und was beginnt, wenn du dieses Ziel erreicht hast?
00:07:18: Was beginnt für dich, wenn du dein Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Griechisch, Schwedisch, Rumänisch oder Albanisch auf ein bestimmtes Niveau gebracht hast?
00:07:27: Und das kann sehr unterschiedlich sein.
00:07:29: Vielleicht möchtest du dich einfach nur auf Reisen oder im Urlaub verständigen.
00:07:33: Vielleicht möchtest du es fließen sprechen, um dich beruflich international bemerkbarer zu machen oder dich neu zu bewerben.
00:07:42: vielleicht möchtest du einfach nur bestimmte kulturelle Aspekte oder bestimmte Literatur im Original erleben können.
00:07:50: Es gibt viele Menschen, die lernen zum Beispiel Latein, weil sie die klassischen Schriften im Original lesen wollen und nicht die zwanzigste Übersetzung.
00:07:58: Wenn du zum Beispiel so ein einfaches Buch nimmst wie den kleinen Prinz, wer diesen Podcast von Anfang an verfolgt hat, weiß, dass der kleine Prinz immer mal wieder eine Rolle bei mir im Sprachen lernen spielt.
00:08:10: und Dieser kleine Prinz, den gibt es in verschiedenen Sprachen.
00:08:14: Und je nachdem, welche Übersetzung ich mir hole, können die ziemlich abweichen.
00:08:19: Das Original ist auch französisch, also lese ich natürlich auch das französische Original und vergleiche dann die Übersetzungen und überlege mir, ob ich es möglicherweise anders übersetzt hätte.
00:08:29: Das wäre eine Motivation, um zum Beispiel französisch zu lernen.
00:08:34: Wenn dein Ziel dann klar ist, dann verändert das deinen Weg.
00:08:37: Denn wenn du nur im Urlaub etwas bestellen möchtest, dann brauchst du andere Strategien als jemand, der auf Spanisch eine Agentur in Buenos Aires leiten muss oder Verhandlungen führen möchte oder Produkte und Geschäftskonzepte präsentieren möchte.
00:08:55: Wer französische Romanen lesen möchte, der legt Wert auf Leseverständnis nicht unbedingt darauf, das auch aussprechen zu können.
00:09:01: Und das ist etwas, das tatsächlich viele merken.
00:09:04: Sie haben die Illusion.
00:09:06: dass sie die Sprache beherrschen, weil sie natürlich viel passiv verstehen.
00:09:13: Sie beschäftigen sich viel mit Lesen, mit Zuhören, mit Verständnis.
00:09:16: Aber dann können sie es noch lang nicht sprechen.
00:09:20: Also ist es wichtig, die Ziele entsprechend zu verändern, wenn man nicht nur passiv konsumieren und verstehen möchte, sondern auch aktiv sprechen möchte.
00:09:33: Also beginne mit dem Ende im Sinn heißt, definiere was der Erfolg für dich bedeutet und was dann für dich beginnt, wenn du dieses Ziel erreicht hast.
00:09:43: Du lernst nicht für deinen Lehrer, nicht für deinen Freundeskreis, sondern für dich.
00:09:47: In der Schule wurde uns immer gesagt, wir lernen nicht für die Schule, wir lernen für das Leben.
00:09:50: Ja, aber man, aber wenn ich nicht für meine Schul-Situation gelernt habe, dann hat mein Lehrer mit den Sensuren mir relativ schnell gezeigt, dass ich doch für die Schule lerne.
00:10:03: weil ich dann nämlich durch negative oder schlechte Zensuren bestraft wurde.
00:10:07: Negative Zensuren gibt es zum Glück in der Schule noch nicht.
00:10:10: Aber man wurde natürlich mehr oder weniger gemessen an dem, was die anderen so machen.
00:10:17: Jetzt bin ich aber aus der Schule raus und jetzt gibt es nur noch eine einzige Person, der gegenüber ich mich rechtfertigen muss und das bin ich selbst.
00:10:23: Und das einzige Ziel, das ich für mich persönlich in meinen Zielen verfolge ist, dass ich in jeder Disziplin meines Lebens jeden Tag ein bisschen besser werden möchte.
00:10:33: Am Ende steht dann natürlich die bestmögliche Persönlichkeit der bestmögliche Teilnehmer unserer gesellschaftlichen Zusammenkunft hier.
00:10:49: Also einfach ein Mitglied der Gesellschaft zu sein, das das Maximale bietet, was es bieten kann.
00:10:55: Das wäre ein mögliches Ziel.
00:10:57: Oder man macht das ganz einfach.
00:11:00: Ich gehe hierher und überlege mir, was ist mein Ziel mit dieser Sprache?
00:11:07: Ich möchte dies oder jenes erreichen.
00:11:09: Genau das Gleiche gilt auch für andere Lebensziele.
00:11:11: Vielleicht sagst du dir, ich möchte erfolgreicher im Job sein.
00:11:13: Okay, aber was bedeutet das Ende im Sinn?
00:11:17: Möchte ich mehr Gehalt?
00:11:18: Möchte ich mehr Freiheit?
00:11:20: Also mehr Freizeit?
00:11:22: Möchte ich mehr Einfluss haben?
00:11:25: Ich meine, wenn ich Politiker wäre, erfolgreicher im Job zu sein, würde bedeuten, dass ich in einer politischen Position bin, in der ich wirklich was entscheiden kann.
00:11:34: Zum Beispiel als Diktator.
00:11:36: Oder indem ich wirklich Einfluss nehmen kann, zum Beispiel indem ich ein Netzwerk habe von Menschen, die helfen können, den Einfluss zu gestalten.
00:11:48: Bin ich Unternehmer und möchte... Erfolgreicher im Job sein?
00:11:52: bedeutet es vielleicht, dass man Unternehmen expandiert, vielleicht in andere Regionen oder vielleicht auch ins Ausland.
00:12:00: Bin ich einfach nur ein Angestellter, nur in Anführungsstrechen.
00:12:04: Bin ich ein Angestellter im Mittleren.
00:12:09: Gehaltsmanagement, dann möchte ich vielleicht eine Beförderung.
00:12:12: Jetzt bedeutet es nicht, bloß weil ich härter arbeite, dass ich ideal bin für die nächste Beförderung, denn vielleicht wird auf der nächsten Gehaltsstufe das, was ich besonders gut kann, überhaupt nicht gebraucht.
00:12:24: Angenommen, ich bin ein hervorragender Ingenieur.
00:12:28: unter ein hervorragender Anwalt, aber auf der nächsten Gehaltsstufe wird einfach Verhandlungsgeschick oder Mitarbeiterführung gebraucht, dann ist klar, dass ich das Ende im Sinn habe, mich in diesem Bereich entwickeln muss.
00:12:41: Wenn du das also nicht klärst, dann läufst du Gefahr, sogenannte leere Siege zu erringen, also Ziele zu erreichen, die sich am Ende gar nicht richtig anfühlen.
00:12:51: Dann sagst du, okay, jetzt bin ich befördert worden, aber eigentlich mache ich gerade einen Job, auf den ich überhaupt keine Lust habe.
00:12:58: Sag mal, du bist Lehrer und strebst jetzt an, in die Schulleitung aufgenommen zu werden und plötzlich stellst du fest, dass du überhaupt keinen Kontakt mehr zu Schülern hast, weil einfach dein Job jetzt daran besteht, Papier von A nach B zu schieben oder einfach den Büro-Alltag zu erleben, das organisatorische.
00:13:17: Aber das, was du liebst, nämlich den Kontakt zu den Schülern, die Kids zu motivieren, und Lernstoff so zu vermitteln, dass alle nach Hause gehen und von dir schwärmen, dann ist einfach der Job als Schulleitung nicht das, was du brauchst.
00:13:36: Und viele Menschen merken, dass er es spät, sie haben jahrelang Karriere gemacht und dabei Familie, Gesundheit oder Freunde vernachlässigen.
00:13:42: Das ist genau das, was Kowie beschreibt, was du vermeiden solltest.
00:13:47: Wie setzt man jetzt also diesen zweiten Weg nach Kowie rum?
00:13:51: Erstens schreibt mal so deine persönliche Vision auf.
00:13:54: Formuliere, wie dein Ende im Sinn aussieht.
00:13:57: Beim Sprachenlernen könnte das sein, ich möchte in zwei Jahren ein Gespräch mit einem Einheimischen führen können, ohne ständig ins Wörterbuch zu schauen.
00:14:06: Wobei du jetzt ein bisschen aufpassen musst.
00:14:07: Erstens in zwei Jahren eine verdammt lange Zeit.
00:14:10: Ich empfehle drei Monate.
00:14:12: Und ohne ständig ins Wörterbuch zu schauen, wäre jetzt eine Formulierung, bei der du im Kopf das Bild hast, wie du ständig ins Wörterbuch schaust.
00:14:23: Also könnte man sagen, ich möchte in drei Monaten ein Gespräch mit einem Muttersprachler führen können und dabei flüssig sprechen können, weil mir einfach die entsprechenden Wörter und Sätze einfallen.
00:14:36: Zweitens definiere Rollen und Ziele.
00:14:38: Kowie empfiehlt sich, die Rollen im Leben bewusst zu machen.
00:14:42: Du bist zum Beispiel Partner, Elternteil, im Beruf hast du eine bestimmte Rolle.
00:14:47: Du bist Freund oder... Lernender und für jede Rolle setzt du Ziele und so verhinderst du, dass du in einem Bereich erfolgreich bist und parallel im anderen scheiterst.
00:14:59: Wenn du zum Beispiel ein hervorragender Unternehmer sein möchtest und gleichzeitig ein schlechter Ehepartner bist, dann wirst du am Ende unglücklich.
00:15:09: Bist du hingegen ein hervorragender Ehepartner und ein granatenmäßig schlechter Unternehmer, kann das ebenso ein Problem sein.
00:15:15: Also ist es doch gut auf beiden Bereichen immer weiter an der Verbesserung zu arbeiten.
00:15:24: So kommen wir zu Punkt drei erstelle ein mentales Bild.
00:15:28: Stell dir so konkret wie möglich vor wie es ist dein Ziel erreicht zu haben.
00:15:33: Wenn du am neunzig Tage Training mitmachst im Speed Learning Club den Link findest du auch in der Podcast Beschreibung.
00:15:39: Dann haben wir jeden Donnerstagmorgen um fünf Uhr dreißig das Treffen unseres Circle of Excellence online.
00:15:47: und da geht es zum Beispiel um die Frage wie Sieht das aus, wenn du dein Ziel erreicht hast.
00:15:52: Welche positive Veränderungen möchtest du?
00:15:55: Stell dir vor, dass du dieses Ziel erreicht hast.
00:15:56: Wo bist du?
00:15:57: Was tust du?
00:15:57: Was passiert?
00:15:58: Wie fühlst du dich?
00:15:58: Woran erkennt es deine Umwelt?
00:16:00: Wie fühlst du dich in dem Moment körperlich?
00:16:02: Und wie hättest du das geschafft?
00:16:03: Und da helfen wir dir entsprechend dabei.
00:16:05: Nehmen wir ein Beispiel.
00:16:06: Du sitzt in einem Straßencafe in Madrid und bestellt einen Cortado oder Tapas.
00:16:12: Du führst ein lockeres Gespräch mit dem Kellner oder der Person, die neben dir sitzt und fühlst dich einfach nur frei.
00:16:18: Wenn nicht dann jemand fragt, wie du das geschafft hast, dann erzählst du einfach die Geschichte.
00:16:23: Zum Beispiel, dass du bei der Speed Learning Academy den Online Training zum Sprachenlernen in drei Monaten absolviert hast oder dass du Mitglied im Speed Learning Club geworden bist und über den Circle of Excellence dahin gekommen bist.
00:16:34: Oder dass du einfach mal drei Tage zu mir nach Kitesruh gekommen bist.
00:16:39: Und danach meinst, je nachdem, was für dich besser ist.
00:16:42: und dass du dann erst die Hölle erlebt hast, aber danach Spanisch konntest.
00:16:47: Viertens.
00:16:47: Richtetägliche Entscheidungen an dieser Vision aus.
00:16:50: Wenn also das Ende klar ist, wird jede kleine Handlung zu einem Schritt dorthin.
00:16:56: Und das ist natürlich eine hervorragende Möglichkeit, um einen Automatismus einzuführen.
00:17:04: Und natürlich gibt es jetzt hierbei auch Hindernisse.
00:17:06: Manchmal verlieren wir das Ziel aus den Augen.
00:17:08: Manchmal übernehmen andere unsere Agenda der Job oder vielleicht Erwartungen von außen.
00:17:14: Plötzlich wirst du verplant oder es passieren einfach wundervolle Dinge wie, es kommt Nachwuchs oder du wirst verheiratet oder man versetzt dich einfach in die Mongolei, weil man dort dringend jemand mit deinen Fähigkeiten braucht.
00:17:27: Und manchmal sabotieren wir uns auch selbst mit dem Gedanken, ach das bringt doch nichts.
00:17:32: Ja, hast du das schon mal daran gedacht?
00:17:34: Hast du während du jetzt diese Podcastfolge angehört hast, schon mal überlegt, ja das klingt alles sehr schön.
00:17:39: Aber wird für mich nicht funktionieren.
00:17:42: Dann empfehle ich dir tatsächlich, zu gucken, ob du für den Euro im Monat investieren kannst, um Mitglied im Speed Learning Club zu werden und dann gucken, dass du Mittwochabend sehr früh ins Bett gehst, damit du morgens Donnerstag um fünf Uhr dreißig online beim Circle of Excellence dabei sein kannst und wir dir anschließend den Kopf waschen können.
00:18:02: Um diese Gedanken einfach in eine andere Energie zu lenken.
00:18:06: Der zweite Weg hilft uns also, dagegen zu halten.
00:18:10: Wenn du weißt, wozu du eine Sprache lernst, zu welchem Ziel, findest du auch in müden Momenten die Motivation.
00:18:17: Und wenn du weißt, dass dein eigentliches Ziel Freiheit und Selbstbestimmung ist, also das, was darüber hinauskommt, dann erkennst du schneller, wenn du dich in irgendwelchen Nebenzielen verlierst und wirst auch nicht so schnell von irgendwelchen Erfolgsverhinderern abgelenkt.
00:18:34: Gib dir mal ein Beispiel von zwei Leuten, die italienisch lernen wollen.
00:18:38: Der Martin fängt einfach an, weil es cool klingt.
00:18:42: So, er hat eine App genommen, mal eine App, mal ein Buch, also hier klasse Sturlingo, dann hat er sich mal so ein zweisprachiges italienisches Buch geholt, aber hat kein klares Ziel.
00:18:54: und nach ein paar Wochen hat er bei mir angerufen und hat gesagt, irgendwie lerne ich kein italienisch.
00:19:02: Die Marion hingegen hat sich abends ein Ziel gesetzt, hat jeden Abend, wenn die Kinder im Bett waren, angefangen Italienisch zu lernen.
00:19:12: Und ihr Ziel war es, in einem Jahr möchte ich mich mit der Familie meines italienischen Partners unterhalten können.
00:19:20: Sie hängt ein Bild von Italien an den Kühlschrank, definiert klare Monatsziele und richtet ihren Lampeln darauf aus.
00:19:25: Sie hat auch noch länger gebraucht, als sie eigentlich hätte brauchen müssen.
00:19:30: Wenn man so diese klassischen Lennmethoden verwendet hat, die wir in der Schule gelernt haben und da brauchen wir ja allein neun Jahre bis zum Abitur, aber das war zumindest mal mit kleinen Schritten zum Ziel.
00:19:42: Denn Konsequenz schlägt Intelligenz und man braucht kein Talent für Sprachen oder keine besondere Begabung, sondern man braucht einfach nur ein System.
00:19:50: Also ist klar, Marion ist jeden Abend messbar ein bisschen weiter gewesen als Martin.
00:19:58: Tja, sie hatte das Ende im Sinn bereits am Anfang und Martin eben nicht.
00:20:05: Er hat nur gedacht, wäre nice to have.
00:20:08: Ja, nice to have wäre für mich auch so etwas wie in der Lage zu sein, fliegen zu können, aber ich beschäftige mich leider viel zu wenig damit, als dass es irgendwann möglich würde.
00:20:22: Spaß beiseite.
00:20:24: Beginne also mit dem Ende im Sinn.
00:20:25: Und das bedeutet, werdet ihr zunächst mal bewusst, wofür du etwas lernst.
00:20:30: Was ist das Ziel, das du erreichen möchtest und was beginnt, dann für dich.
00:20:34: Was ist also das übergeordnete Ziel?
00:20:36: Mahle dir dann Ziel und das übergeordnete Ziel so klar wie deutlich aus und so klar wie möglich aus und richte deine täglichen Schritte dann daran aus.
00:20:46: Und egal ob am Sprachenlernen oder bei großen Lebenszielen, du wirst viel eher dran bleiben.
00:20:52: wenn dein wozu klar ist.
00:20:54: Und nochmal, wir reden hier nicht von einem warum, wir reden von einem wozu oder einem wofür.
00:21:00: Also, mein Impuls heute für dich hier als Ende dieser Podcastfolge.
00:21:08: Welches Bild hast du von dem Ende deines Lernprozesses und wie kannst du deine nächsten Schritte danach ausrichten?
00:21:17: Prima.
00:21:18: Das war's für heute.
00:21:19: Wenn dir diese Folge gefallen hat, teile sie gerne mit jemandem, der auch ein Ziel verfolgt, deinen Freunden bekannten, deinen Arbeitskollegen, egal ob er eine neue Sprache lernen möchte oder irgendetwas berufliches Privates verwenden möchte.
00:21:31: Denkt daran, alles wird zweimal geschaffen, erst im Kopf, dann in der Realität.
00:21:36: Und ich freue mich über positive Bewertungen bei allen Spotcars.
00:21:41: Podcast, Spotify Podcast, Apple Podcast, Amazon Podcast, Google Podcast, Aldi Podcast, Rewe Podcast oder Oma Podcast, egal wo du diesen Podcast hörst, nicht freue mich über positive fünf Sterne Bewertungen.
00:21:57: Davon kann ich zwar meine Miete nicht bezahlen, aber es gibt mir ein verdammt gutes Gefühl und außerdem motiviert es mich dann entsprechend diese Podcast folgen weiter aufzunehmen.
00:22:07: Ich werde übrigens diesen Podcast weiterhin kostenlos halten, bin im Moment auf der Suche nach Werbepartnern für dich ab und zu.
00:22:12: ein bisschen was erzähle dann, aber es wird hier keine externe, aufdringliche Werbung geben, außer natürlich für den Speed Learning Club, den du in der Verlinkung findest, in der Podcastbeschreibung und dort auch den Link zum Download des neunzig Tage Projekts, also des neunzig Tage Programms, dem Konzept, dem E-Book, mit dem wir innerhalb von drei Monaten jedes beliebige Ziel erreicht und wie gesagt im Speed Learning Club haben wir dann auch den Circle of Excellence und auch viele andere coole Dinge.
00:22:45: Ich habe zum Beispiel gerade heute am siebten November den Hypnotherapy Mastery Kurs freigeschaltet.
00:22:53: Da hast du nicht nur die Möglichkeit, Hypnose von der Pieke aufzulernen, bieten wir ja auch auf Deutsch entsprechende Onlinekurse an, aber jetzt eben tatsächlich im Club auch eine englische Version des Hypnotherapy Mastery Kurses und gleichzeitig hast du die Möglichkeit, dein Englisch zu verbessern.
00:23:08: Also zwei Fliegen mit einer Klatsche.
00:23:11: In diesem Sinne freue mich darauf, wenn ihr nächste Woche dabei seid und vor allem du im Speziellen und bis dahin eine gute Zeit und viel Erfolg und viel Wachstum.
00:23:21: Bis dann.