Speedlearning - der Podcast

Speedlearning - der Podcast

Für alle, die einfach interessante Podcasts mögen

Transkript

Zurück zur Episode

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zu heutigen Podcastfolge.

00:00:03: Heute stelle ich euch das neunzig Tage Prinzip vor.

00:00:06: Das ist eine Zusammenstellung von hochwirksamen Coaching-Techniken, die ihr sowohl für euch selbst als auch für eure Klientenkunden, Mitarbeiter, Freunde, Partner, Angehörigen und so weiter verwenden könnt.

00:00:22: Ihr hört jetzt gleich eine Aufzeichnung, die ich im Rahmen unseres Hypnose-Kurses an der Speed Learning Academy aufgenommen habe.

00:00:31: Dort findet einmal die Woche eine Hypnose Ausbildung statt online und Informationen dazu findet ihr auf der Website.

00:00:40: Ansonsten gibt es in den Show Notes zu diesem Podcast einen Link und über diesen Link könnt ihr das Buch Das neunzig Tage Prinzip bei mir kostenlos als Geschenk bestellen und können dann diese ganzen Punkte, die jetzt heute vorgestellt werden im Podcast, entsprechend selbst ausprobieren und durchgehen.

00:01:04: Für den Hypnosis-Kurs habe ich die PDF-Datei zu den Kursunterlagen hochgeladen.

00:01:09: Deswegen werde ich in der Aufnahme immer mal wieder darauf Bezug nehmen.

00:01:12: Aber wie gesagt, ihr findet in den Podcast Show Notes einen entsprechenden Link und könnt euch dort dann kostenlos das Buch nach Hause schicken lassen.

00:01:21: Jetzt haben wir Oktober und Mitte November werden die Bücher dann rausgehen.

00:01:27: Jetzt viel Spaß beim Zuhören und viel Spaß bei inspirierenden positiven Gedanken.

00:01:35: Speed Learning, die Erfolgstechnik für dich und dein Leben.

00:01:48: Also heute möchte ich euch das Neunzig Tage Prinzip vorstellen.

00:01:52: Das ist ein Konzept, das im Grunde entwickelt wurde aufgrund dieser ganzen Konzepte, die wir auch an der Speed Learning Academy haben, um Dinge in drei Monaten zu lernen.

00:02:04: Und das ist auf der einen Seite ein Konzept, das man selbst anwenden kann bei sich oder eben auch bei seinen Klienten oder Kunden oder wie man halt die Leute nennt mit denen man arbeitet.

00:02:22: So und dieses neunzig Tage Konzept ist aufgebaut wie so ein Tagebuch und es fängt an mit der Frage welche positive Veränderungen möchtest du?

00:02:35: Das ist etwas das wir hier in der Ausbildung schon Intensiv besprochen haben.

00:02:40: Im Rahmen der Hypnose Ausbildung ist ja die Frage nach der positiven Veränderung eines der Kernelemente.

00:02:47: Und hier geht es dann eben darum erstmal mit dem Klienten oder wie gesagt, wenn ihr das für ein Ziel nutzt, das ihr selbst erreichen wollt, mit euch selbst nochmal abzuklären, welche positive Veränderung wird es.

00:03:02: du gerne haben wollen.

00:03:04: Wie genau sieht diese positive Veränderung aus, die du erreichen möchtest?

00:03:09: Und wenn du jetzt diese positive Veränderung erreicht hättest, wenn du dir das vorstellst, wo würdest du das am deutlichsten spüren?

00:03:17: Vielleicht am Arbeitsplatz, auf deinem Konto, in einer Beziehung oder wo eben?

00:03:22: Was würdest du in dem Moment tun?

00:03:25: Wie würdest du dich fühlen, auch körperlich?

00:03:27: Woran wird es die Umwelt erkennen und wie hast du das geschafft?

00:03:30: Das sind die Fragen, die wir bis langem Rahmen der Ausbildung auch schon besprochen hatten.

00:03:35: Und jetzt kommt noch mit dazu, zu welcher Person bist du geworden, um dieses Ziel möglich zu machen?

00:03:43: Wer hat dich dabei unterstützt, vielleicht Mentoren oder andere Menschen?

00:03:49: Worauf hast du bewusst verzichtet, denn auch das ist etwas.

00:03:52: Man muss manchmal Platz machen, um Fortschritt zu schaffen und welche Dinge waren notwendig, die du konsequent umgesetzt hast.

00:04:01: Und zu jeder Fragestellung, zu jeder Woche, zu jedem Thema gibt es dann eben hier auch bei dem neunzig Tage Konzept.

00:04:10: Hier habt ihr die PDF Datei dazu.

00:04:12: Es gibt ansonsten auch eine Print Version, die man über meine Website bekommen kann, den Link schicke ich euch, den füge ich dann entsprechend ein.

00:04:22: Und da gibt es dann immer auch einen QR-Code, über den ihr noch zu zusätzlichem Audio-Material kommt.

00:04:28: Das könnt ihr dann entsprechend auch für eure Klienten dann übernehmen und nehmen.

00:04:33: Sondern wird die positive Veränderung so konkret wie möglich aufgeschrieben.

00:04:38: Und dann ist es ja so, dass alle immer sagen, ich würde ja gerne so viel in meinem Leben erreichen, aber mir fehlt es einfach an der Zeit.

00:04:49: Und jetzt geht es darum, dass man seinen Klienten und sich selbst klar machen muss, dass es sich mit der Zeit genauso wie verhält wie mit dem Geld oder wie mit dem Sauerstoff im Falle eines Flugzeugabsturzes, nämlich, dass man als erstes an sich selbst denken sollte.

00:05:05: Das bedeutet, In allen Finanzratgebern steht drin, nach am Anfang des Monats, wenn dein Gehalt kommt oder sobald eine Einnahme kommt, nimm einen bestimmten Prozentsatz und nimm ihn auf die Seite für deinen Vermögensaufbau, für deine finanzielle Sicherheit oder für deinen finanziellen Schutz.

00:05:24: Im Flugzeug heißt es, wenn Sauerstoffmasken herunterfallen, dann erst die Maske bei sich selbst aufziehen und dann anderen helfen.

00:05:34: Und genauso ist es mit der Zeit.

00:05:36: Wenn es etwas gibt, das ihr in drei Monaten erreichen wollt, dann ist es wichtig, dass ihr zunächst Zeit einplant am Tag, und zwar im besten Fall die erste Zeit des Tages, die ersten Minuten, die erste Stunde, wie viel Zeit ihr auch immer einplanen könnt, die ihr einfach nur für euch nehmt, mit der ihr euch dann entsprechend beschäftigt.

00:06:00: Und so... wird im Grunde in den nächsten neunzig Tagen geplant, morgens als erstes Zeit für sich selbst zu nehmen und welche Möglichkeiten es dann eben gibt.

00:06:14: Um zu dieser goldenen Stunde, wie ich das gerne nenne, oder den goldenen Moment des Tages, also die Zeit, die ich wirklich für mich habe, die ich nutze, bevor die Kinder wach werden, bevor der Partner irgendwelche Ansprüche stellt oder Fragen hat oder das Leben einfach dann von WhatsApp Nachrichten, E-Mails, Anrufen, Briefen oder sonstigen anderen Einflüssen kontrolliert und bestimmt wird.

00:06:42: Wie man da am besten zukommt, da findet ihr über den QR-Code dann auch weitere Hinweise.

00:06:48: So und dann geht es mit den Klienten in die nächste Stufe.

00:06:53: Darüber haben wir auch schon hier in der Ausbildung gesprochen, nämlich die persönliche Affirmation, die starke Affirmation und ihr erinnert euch bestimmt, ich werde mich zu einhundert Prozent darauf konzentrieren, dann wird hier das Ziel eingefügt, das Ziel, das man erreichen möchte zu erreichen, damit ich und dann wird hier der höhere Grund eingesetzt, zum Beispiel meiner Familie mehr Sicherheit geben, mein Unternehmen skalieren, meine Gesundheit zurückzugewinnen, mein wahres Potenzial leben und so weiter.

00:07:25: Und dann geht es noch weiter in dieser Affirmation, um dieses Ziel zu erreichen, werde ich an fünf Tagen in der Woche, da trägt man ein, was man konkret tun wird.

00:07:33: Und außerdem werde ich jeden Tag zwischen sechs und zwanzig Uhr zum Beispiel bewusst und dann schreibt man eben ein, was man da noch tun wird.

00:07:41: Also als Beispiel, ich werde mich zu einhundert Prozent darauf konzentrieren, meine Beziehung zu meinen Kindern zu verbessern, damit ich in meiner Familie mehr Harmonie und Lebensqualität habe.

00:07:57: Um dieses Ziel zu erreichen, werde ich an fünf Tagen in der Woche positive Zeit mit meinen Kindern verbringen und mich auf das positive in ihrem Leben konzentrieren und außerdem von sechs bis zwanzig Uhr in dem Zeitraum mindestens zwanzig Minuten mich mit Literaturhörbüchern und so weiter zum Thema Kommunikation, Erziehung, Beziehungsaufbau, Strategien und so weiter zu beschäftigen.

00:08:23: Oder ich werde mich zu einhundert Prozent darauf konzentrieren, mein ideales Wunschgewicht zu erreichen, damit ich weniger Schmerzen in meinen Gelenken habe und mein Herzkreiselaufsystem entlastet wird.

00:08:37: Um dieses Ziel zu erreichen werde ich an fünf Tagen in der Woche.

00:08:42: mich vegetarischer nähern und bewusst auf Frischkost, Frischkost, Nahrung achten.

00:08:49: Außerdem werde ich jeden Tag zwischen sechs und zwanzig Uhr mindestens zwanzig Minuten walken oder joggen gehen.

00:08:56: Also sowas zum Beispiel.

00:08:59: So und auch hier gibt es dann über den QR-Code hier im Buch weitere Tipps, wie man die ideale Affirmation bekommt und dann hat man im Grunde einen Platz für seine tägliche Affirmation.

00:09:14: und auch ganz am Ende des Buches gibt es einen Rahmen und ich empfehle dann, dass ihr entweder für euch selbst oder eben für eure Kunden und Klienten, dass ihr die tägliche Affirmation dann für die Kunden ausdruckt und in einen schönen Rahmen packt, den sie sich dann zu Hause hinhängen sollen für diese drei Monate.

00:09:36: So und jetzt geht es im Grunde bevor wir in diese Tagebuchbereiche reinkommen, noch um einen weiteren Bereich, nämlich diese eine Sache, die der Klient oder ihr, je nachdem, ich gehe jetzt mal davon aus, ihr würdet ein Ziel erreichen wollen mit diesem Konzept, bevor ihr es dann bei den Klienten und bei den Kunden ausprobiert.

00:09:57: diese eine Sache, die ihr tun müsstet oder könntet, damit alles andere leichter oder vielleicht sogar überflüssig wird.

00:10:05: Also was wäre innerhalb der neunzig Tage diese eine Sache, die man tun muss?

00:10:11: Dann überlegt ihr euch, was wäre in diesem kommenden Monat diese eine Sache, die ich tun muss, damit alles andere leichter oder überflüssig wird.

00:10:23: Wenn ich das weiß, dann überlege ich mir, was ist diese Woche, diese eine Sache, die ich in den nächsten Tagen umsetzen muss.

00:10:30: Und wenn ich das weiß, dann frage ich mich, was ist heute diese eine Sache, die ich tun muss?

00:10:34: Damit alles andere leichter oder überflüssig wird.

00:10:37: Und dann frage ich mich, was ist jetzt die eine Sache?

00:10:41: Damit alles weitere heute oder im Laufe des Tages leichter oder überflüssig wird.

00:10:48: Und das ist dann im Grunde in jedem Moment des Tages die Frage, was ist jetzt diese eine Sache, die ich tun kann, damit alles andere leicht oder überflüssig wird.

00:10:59: Ich habe dann wie so eine Prioritätenliste, die ich mir überlege.

00:11:04: Und sobald ich den ersten Punkt abgearbeitet habe und diese eine Sache gemacht habe, frage ich mich ok was ist jetzt die eine Sache die ich tun kann damit alles andere leichter oder überflüssig wird?

00:11:16: auch hier nochmal entsprechend ein QR-Code.

00:11:19: so.

00:11:19: und jetzt starten wir im Grunde mit der Woche eins denn immer wenn ich ein Ziel erreichen möchte egal was es ist egal bis halb im klient zu euch kommt oder egal welches Ziel ihr habt es ist immer die Frage Zu welchem Menschen, zu welcher Person muss ich werden in den nächsten neunzig Tagen, damit ich dieses Ziel automatisch erreichen kann?

00:11:42: Wenn ich beispielsweise mein Gewicht reduzieren möchte, muss ich zu einer Person werden, die sich mehr bewegt und sich anders ernährt.

00:11:49: Wenn ich eine Sprache lernen möchte, muss ich zu einer Person werden, die sich Zeit nimmt, sich mit der Sprache zu beschäftigen und im besten Fall auch einen Sinn dahinter sieht, diese Sprache zu lernen.

00:12:00: Wenn ich mich beruflich weiterbilden oder beruflich verändern möchte, muss ich mich zu einer Person entwickeln, die eine Art Lernroutine in den Alltag bringt und gleichzeitig mit Lerntechniken arbeitet.

00:12:14: Und wenn ich einfach nur mit dem Rauchen aufhören möchte, dann muss ich mich zu einer Person entwickeln, die Stress anders kompensiert als in der Vergangenheit und die Zigaretten einfach in Zukunft komplett ablehnen gegenübersteht.

00:12:28: Also ist die Frage, Wer muss ich sein, welche Eigenschaften, welche Denkweise, welche Gewohnheiten muss ich verkörpern, damit das Ziel unausweichlich wird, dass es automatisch erreicht wird.

00:12:42: Was muss ich lernen, gibt es Fähigkeiten oder Methoden, die ich mir aneignen muss dazu angenommen.

00:12:48: Ich möchte gerne in den nächsten drei Monaten meine erste Immobilie.

00:12:53: Da muss ich mich natürlich mit dem Wissen über Immobilien, wie beurteilt man eine Immobilie, was ist dabei zu beachten?

00:13:03: Was bedeutet es, eine Immobilie zu finanzieren?

00:13:07: Welche Möglichkeiten gibt es da?

00:13:09: Welche Nebenkosten muss ich noch berechnen?

00:13:12: Wie verhält es sich mit Notarterminen?

00:13:18: Welche steuerlichen Rück?

00:13:21: lagen muss ich bilden beziehungsweise was muss ich ein steuerlichen wissen haben?

00:13:25: also was muss ich lernen was muss ich tun?

00:13:29: auch hier wenn ich ein zieler reichen möchte dann kann ich mich nicht einfach nur irgendwo hinsetzen und meditieren oder in einer tiefen selbst hypnose mir vorstellen und visualisieren wie ich das zieler reiche sondern ich muss auch aktiv werden und es gibt eben einfach dann konkrete handlungen die notwendig werden.

00:13:48: Gleichzeitig auch worauf muss ich verzichten.

00:13:50: Wenn ich beispielsweise meine Gesundheit verbessern möchte, gibt es sicherlich Lebensmittel, auf die ich in Zukunft verzichten möchte.

00:13:56: Oder Lebensstilaspekte, auf die ich verzichten muss.

00:14:02: Was muss ich reduzieren?

00:14:04: Welche Hilfsmittel brauche ich noch?

00:14:05: Was bringe ich bereits mit?

00:14:07: Und welche Schwächen kann ich kompensieren?

00:14:10: Und auch hier zur Standortbestimmung der Identität wieder ein QR-Code.

00:14:15: Da könnt ihr dann bei der PDF einfach drauf klicken und kommt da entsprechend hin.

00:14:19: Und hier habt ihr jetzt die Räume, die seiten könnt ihr euch dann ausdrucken, wenn ihr das wollt.

00:14:25: Wer muss ich sein, was muss ich lernen?

00:14:27: oder alternativ über den Link, den ich euch dann noch gebe, könnt ihr das Buch auch als Geschenk bekommen.

00:14:33: Das könnt ihr dann per E-Mail einfach anfordern.

00:14:36: So, und hier habt ihr im Grunde nochmal die entscheidenden Fragen.

00:14:40: Und dann geht es mit einem Tagebuch für jeden Tag in diesen neunzig Tagen.

00:14:47: weiter.

00:14:48: Das heißt, ich schreibe hier in der Woche eins erstmal meine positive Veränderung für die Woche, die ich haben möchte, die eine Sache, die ich diese Woche unbedingt tun muss.

00:14:57: Und dann für den Tag, welche positive Veränderung möchte ich heute, was ist die eine Sache, die ich heute tun muss, damit alles leichter oder überflüssig wird?

00:15:08: und am Abend reflektiere ich, was habe ich heute gelernt, was habe ich getan, worauf habe ich verzichtet, was habe ich reduziert, welche Hilfsmittel habe ich verwendet, welche Schwäche habe ich kompensiert?

00:15:19: und das ist dann in der ersten Woche im Grunde jeden Tag das gleiche Konzept, die gleichen Inhalte.

00:15:28: und dann würde ja ein Klient beispielsweise nach der ersten Woche zu euch kommen und erklären welche positive Veränderung habe ich festgestellt und Was wäre eine angemessene Belohnung für dieses Ergebnis.

00:15:44: denn eine Belohnung nach einem positiven Ergebnis nach einer positiven Veränderung ist einfach wichtig.

00:15:52: Denn Belohnung hat sehr viel Kraft und es sollte eine Belohnung sein, die mich natürlich auch voran bringt.

00:15:58: Das heißt, wenn ich jetzt das Ziel habe, meinen Körpergewicht um zehn oder fünfzehn Kilo zu verringern, dann ist sicherlich eine Sahnetorte oder eine Tüte Chips nicht unbedingt die beste Belodung, aber vielleicht ein gemeinsames Abendessen mit einem lieben Menschen, und zwar ein Abendessen, in dem man sich mal ein bisschen was gönnt, was vielleicht besseres, ein bisschen besseres Restaurant und dass man dort das Essen eben wirklich auch zelebriert.

00:16:33: Genau.

00:16:35: Ja, und dann gibt es wieder ein QR-Code für den ersten Start, weil der Start immer am einfachsten ist.

00:16:41: In der Woche zwei geht es jetzt darum, dass der Klient oder ihr euch überlegen sollt, wer könnte mir denn helfen?

00:16:50: Und die Regel für diese Woche lautet deswegen, frag einfach.

00:16:54: Also, wer könnte mir einen Tipp geben?

00:16:56: Wer könnte mir vielleicht Bücher empfehlen zu diesem Thema?

00:16:59: Wer ist denn schon durch diese Schule gegangen, die ich gerade erleben möchte?

00:17:04: Wer ist denn schon da, wo ich hin möchte?

00:17:08: Und wie finde ich die Menschen, die mir helfen können?

00:17:12: Auch dafür gibt es wieder einen QR-Code über das Thema Formut zu fragen.

00:17:18: Also die Frage ist doch, wen könnte ich fragen?

00:17:23: Wer ist schon da, wo ich hin möchte?

00:17:25: Wenn ich übergewichtig bin, frage ich Menschen, die schlank sind, wie sie Stress kompensieren.

00:17:30: Wenn ich rauche, frage ich Menschen, die noch nie geraucht haben, wie sie sich irgendwie besser fühlen, wenn sie Stress haben oder wie sie nach dem Aufstehen, nach dem Kaffee sich einfach eine Pause gönnen.

00:17:47: Wenn ich einen Tinnitus habe, dann frage ich Menschen, die den Tinnitus los geworden sind.

00:17:53: Welchen Tipp sie haben.

00:17:55: Ja, und wenn ich ein Startup gründen möchte und meine Selbstständigkeit voranbringen möchte, dann frage ich Menschen, die das eben auch schon geschafft haben.

00:18:05: und so hole ich mir im Grunde ein komplettes Netzwerk an Menschen, die mir hier Tipps geben.

00:18:12: und die meisten Menschen sind auch bereit, einfach kostenlos und ohne Gegenleistung wichtige und wertvolle Tipps zu geben, weil sie selbst in der Anfangsphase natürlich auch Unterstützung bekommen haben.

00:18:25: Auch hier ist dann in der Woche zwei das Thema, welche positive Veränderung möchte ich diese Woche?

00:18:29: Was ist die eine Sache, die ich diese Woche tun kann?

00:18:33: Wen könnte ich diese Woche gezielt um Rat und Unterstützung bitten?

00:18:36: Welche drei Personen fallen mir ein, die auf meinem Gebiet bereits erfolgreich sind?

00:18:40: Und eben noch ein paar andere Fragen.

00:18:42: und das Ganze dann auch wieder über die Tagebuchversion, dass man jeden Abend dann reflektieren kann, jeden Tag das eintragen kann.

00:18:54: auf diesen Blätter oder in diesem Buch.

00:18:58: Und dann eben welche positive Veränderungen habe ich am Ende der zweiten Woche festgestellt und was wäre meine Belohnung für dieses Ergebnis.

00:19:06: Und dann ist wichtig, wenn mir jemand geholfen hat, dann ist das jemand, den ich in meinem Beziehungs-Netzwerk integrieren sollte.

00:19:15: Denn es geht jetzt nicht darum, dass man einmal von jemandem profitiert, sondern dann gibt es schon hier einen profitieren und unterstützen, miteinander auf Augenhöhe.

00:19:30: Dann die Woche drei.

00:19:31: Also ihr wisst, bei einer neunzig Tage sind drei Monate, also kommen wir auf zwölf Wochen.

00:19:38: Die Bedeutung der Verpflichtung.

00:19:41: Also, wenn ich ein Ziel wirklich verfolge, dann ist es nicht ausreichend, wenn ich nur ab und zu daran denke, sondern eigentlich muss ich von morgens bis abends, vierundzwanzig Stunden an dieses Ziel denken.

00:19:51: Ich werde quasi fast schon in positiver Art und Weise besessen davon.

00:19:56: Das heißt, ich sollte rund um die Uhr das Thema im Fokus haben.

00:20:01: und mich dazu verpflichten, wirklich dieses Thema ernst zu nehmen.

00:20:06: Und um das noch zu unterstreichen, kann man sich einen sogenannten Brain Trust Partner suchen.

00:20:12: Also jemanden, mit dem man sich einmal die Woche austauscht, dem man vertraut und dem man alles anvertraut, was man hier so im Leben erreichen möchte.

00:20:23: Und zwar die Positiven und die... Nicht ganz so positiven Dinge.

00:20:29: Der Brain Trust Partner, der kennt alle Geheimnisse.

00:20:33: Und es geht gar nicht darum, dass der auf alles eine Antwort weiß, sondern es ist so einfach jemand, den man einmal die Woche eine Rechtfertigung über das, was man getan oder nicht getan hat, gibt.

00:20:44: Ja, vom einsamen Wolf zum Brain Trust Partner.

00:20:46: Auch hier gibt es wieder ein weiteres Audiodakument.

00:20:48: und dann habe ich hier eben in Woche drei, neben der Frage nach der positive Veränderung für diese Woche und neben der Frage nach der eine Sache, diese eine Sache, die ich diese Woche unbedingt tun muss.

00:21:05: Wer ist mein Brain Trust Partner?

00:21:07: Wie habe ich mich ihm gegenüber verpflichtet?

00:21:09: und ja, was kann man jetzt so gemeinsam voranbringen?

00:21:13: Dann wieder der Tagebuchteil, den überspringe ich jetzt einfach hier.

00:21:18: und dann geht es eben auch weiter, dass die BrainTrust-Partnerschaft auch über diese Woche natürlich hinaus andauern soll.

00:21:29: Spätestens in Woche vier hat man dann schon mal einen der fünf apokalyptischen Reiter kennengelernt und deswegen geht es in der Woche vier auch um die apokalyptischen Reiter.

00:21:40: Denn die apokalyptischen Reiter sind Umwelteinflüsse, Widerstände oder einfach Störungen, die Es sich zur Aufgabe gemacht haben, dich von deinem Ziel und der Erreichung deines Ziels abzuhalten.

00:21:54: Die erste Reiter sind wie gesagt Umwelteinflüsse.

00:21:57: Das sind Freunde, Kollegen, Angehörige, die versuchen dir die Zeit zu stehlen.

00:22:02: Der zweite Reiter sind Emotionen.

00:22:05: Zweifel, Kritik und Sport von irgendwelchen Menschen, die es für unmöglich halten, was du vor hast.

00:22:12: Wenn du in einem Umfeld von lauter unsportlichen Menschen bist und du jetzt sportlich werden möchtest, könnte das ein möglicher apokalyptischer Reiter sein aus der Kategorie der zwei.

00:22:23: Der dritte Reiter, körperliche Symptome, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Erkältung oder einfache Schöpfung.

00:22:28: Dein Körper wird sich melden.

00:22:31: Machst du trotzdem weiter, wie man das hinbekommt.

00:22:34: Kommen wir gleich zu.

00:22:35: Der vierte apokalyptische Reiter sind Probleme, finanzielle Engpässe, Konflikte im Team, Spannungen in der Partnerschaft und erwartete Krisen im Alltag einfach.

00:22:43: Und der fünfte Reiter sind Schicksalschläge, Krankheit, Tod, Insolvenz, andere Schicksalschläge, die ein emotional oder existenziell erschüttern können.

00:22:53: So.

00:22:54: Und jetzt gibt es Diese apokalyptischen Reiter bei jedem von uns.

00:22:57: Und sie werden sicherlich nicht der Reihe nach, manchmal durcheinander, der eine öfter der andere seltener kommen.

00:23:04: Und dann ist die Frage, wie bleibe ich motiviert, trotzdem an meinem Ziel zu arbeiten?

00:23:11: Und das erreiche ich durch ein sogenanntes Wozu.

00:23:15: Also dadurch, dass ich mich frage, wozu möchte ich dieses Ziel erreichen?

00:23:21: In vielen Coaching-Büchern steht finde dein warum.

00:23:25: Das ist aber ein Übersetzungsfehler, weil im Englischen das Wort why und aus dem Englischen sind diese meisten Konzepte übersetzt.

00:23:34: Why bedeutet sowohl warum als auch wieso, weshalb, wozu.

00:23:39: Und die Frage wozu hat einen deutlichen Unterschied in der Bedeutung zu warum.

00:23:48: Bei warum bin ich in der Rechtfertigung.

00:23:51: Ich werde quasi wie an die Wand gestellt und es wird mich gefragt, rechtfertige dich dafür, warum du das getan hast.

00:23:58: Bei wozu werde ich nach dem Ziel gefragt, wo möchte ich denn hin?

00:24:03: Was ist denn quasi meine Motivation?

00:24:05: Was soll am Ende dabei rumkommen?

00:24:09: Und in anderen Sprachen wie im französischen, italienischen, spanischen oder auch im schwedischen, da hat man eben auch diese Für was wozu?

00:24:20: also eher so diese richtung in dieser frage.

00:24:22: und dafür gibt es dann eben auch noch mal einen qr code in dem erklärt wird wie man sein wozu findet so dass es stark genug ist um die apokalyptischen Reiter zu überstehen, denn die meisten Menschen, die ein schwaches Wozu oder gar kein Wozu haben, die sagen, ich möchte ein Italienisch lernen, weil ich ihm oder ob gerne in meiner Lieblingspizzeria auf Italienisch bestellen möchte.

00:24:45: Ja, aber das übersteht noch nicht mal den ersten apokalyptischen Reiter.

00:24:49: Andere Dinge beispielsweise, die sagen, ich möchte, dass ich einen tollen Job bekomme.

00:24:55: um meinen Eltern, die jetzt demnächst pflegebedürftig sind, die Möglichkeit zu geben, noch ein schönes Leben zu ermöglichen.

00:25:02: Das übersteht wahrscheinlich jedes Apokalyptischen Reiter.

00:25:07: Einfach, weil man da eine ganz andere emotionale Bindung hat.

00:25:12: Dann wird eben in dieser Woche besprochen, wie die apokalyptischen Reiter so auf einen Zug kamen und wie man sie überstanden hat.

00:25:23: Es wird dann am Ende nochmal erklärt, warum ein Warum nicht zum Ziel führt, aber das Wozu sehr wohl.

00:25:32: In Woche fünf kommt die Macht der Stille.

00:25:36: Es gibt einmal das Prinzip der äußeren Stille, dass man so einen täglichen Rückzugsort hat.

00:25:42: Das ist etwas, was in der heutigen Zeit tatsächlich immer selten passiert.

00:25:47: Viele Menschen, die zu uns in Coachings oder in Therapien kommen, die leiden unter diesem ständigen Druck, immer erreichbar zu sein, ständig von früh bis spät getrieben zu sein.

00:26:04: Man kommt gar nicht mehr zur Ruhe und es gibt ja auch diesen Satz, in der Ruhe liegt die Kraft.

00:26:11: und wenn man sich das einfach mal bewusst macht, so ein Moment der Stille, sagen wir mal, dreißig Minuten mindestens pro Tag zu erleben, das ist einfach ein Luxus.

00:26:23: Und man kann sich entweder diese Stille morgens direkt nach dem Aufstehen gönnen, wenn man so früh aufsteht, dass der Rest der Familie noch schläft und man dann einfach irgendwo ein Raum für Klarheit, Fokussiertheit und ungestörte innere Ausrichtung findet.

00:26:38: Oder man geht im Laufe des Tages vielleicht einfach mal in die nächstgelegene Kirche und sucht sich dort einen stillen Ort, nicht um grundsätzlich zu beten, sondern einfach um also seine Gedanken treiben zu lassen.

00:26:52: Und neben der äußeren Stille, bei der man den täglichen Rückzugsort findet, gibt es auch die innere Stille und die schützt so einen vor seinen Vorhaben.

00:27:02: Das heißt, man hält mit seiner Idee hinterm Berg, bevor man die Idee ausgereift hat.

00:27:09: Das ist so ein bisschen, als würde man versuchen, während einer Schwangerschaft schon einen Termin beim Kinderarzt zu bekommen.

00:27:16: Das funktioniert nicht.

00:27:17: Dann bekommt man gesagt, jetzt bringen sie das Kind doch erstmal auf die Welt.

00:27:22: Das heißt, über ungeborene oder ungelegte Eier sollte man noch nicht sprechen und deswegen sollte man in frühen Phasen Noch nicht mit anderen Teilen oder irgendwie erzählen, was man so vor hat.

00:27:36: Innere Stille schützt vor unqualifizierten Kommentaren, Zweifeln oder sogar Sport und sorgt dann auch dafür, dass man vermeidet, dass man demotiviert wird.

00:27:48: Also auch hierfür Einladung zur Stille, wie man diese Stille in seinen Alltag bekommt.

00:27:54: Das ist das Thema Woche fünf.

00:27:55: Haben wir dann auch entsprechend wieder einen QR-Code, der noch weitere Audiodateien mit Ideen an den Start bringt.

00:28:05: In der Stille liegt also der Kraft.

00:28:08: Das wird hier noch mehr erklärt wie so.

00:28:11: Und dann geht es in Woche sechs.

00:28:13: Wir sind dann bei der Halbzeit.

00:28:15: Geht es in die Magie des frühen Morgens.

00:28:18: Hier wird erklärt, warum der Morgen besonders wichtig ist, wenn man Ziele erreichen möchte.

00:28:22: Auch nochmal eine weitere Audio Datei mit dem Titel von der Nachtigei zur Lärche.

00:28:28: Ich gehe das jetzt einfach mal ein bisschen schneller durch, weil man ja erst mal auch bis Woche sechs kommen muss, bevor diese Themen überhaupt für ein relevant werden.

00:28:36: Aber das ist ja eben das Ziel dieses Coachings, dass ihr eure Klienten neunzig Tage, sprich drei Monate begleitet und so ein Konzept habt, mit dem ihr dort arbeiten könnt.

00:28:49: dann nochmal der frühe Vogelfang den Wurm.

00:28:52: Ab Woche sieben geht es dann darum zu sagen, wenn ich einen Ziel habe, dann ist dieses Ziel immer dann leichter zu erreichen, wenn man nützlich ist.

00:29:01: Wenn also gleichzeitig das, was ich erreichen möchte, anderen Menschen einen Nutzen bringen.

00:29:07: Jetzt ist die Frage, wenn ich ein Tinnitus loswerden möchte, welchen Nutzen bringt das den anderen Menschen?

00:29:13: Wenn ich rauchfrei werden möchte oder abnehmen möchte, welchen Nutzen bringt das den anderen Menschen?

00:29:18: Da gibt es viele Möglichkeiten, anderen nützlich zu sein, zum Beispiel indem ich meine Erfahrungen mit Leuten, die auch betroffen sind, teile.

00:29:27: Also es gibt bei jedem Thema, das ich habe, etwas mit dem ich einen Mehrwert bieten kann.

00:29:34: Und auch hier der QR-Code, der noch mal erklärt, wie man für Mehrwert sorgt.

00:29:41: Das Thema sei nützlich also in der Woche sieben.

00:29:46: Wir kommen dann zur Woche acht.

00:29:50: Und in der Woche acht, da geht es um die Bedeutung von Gewohnheiten.

00:29:56: Wir haben am Anfang gesagt, wer muss sich werden, um dieses Ziel zu erreichen, zu welcher Person muss ich mich entwickeln?

00:30:04: und da gehören bestimmt auch Gewohnheiten dazu, die ich jeden Tag tue.

00:30:09: Gewohnheiten, die ich ändere, die ich verstärke, die ich mir abgewöne.

00:30:15: Und hier in dieser Woche acht wird jetzt hier in dieser PDF oder eben wie gesagt auch in der Printversion beschrieben, wie man nun einen Ja, eine neue Gewohnheit sich angewöhnt.

00:30:29: Es gibt einen sieben Tageplan hier für die Woche acht, den könnt ihr hier gerade sehen.

00:30:33: Und da kann man sich Gewohnheiten an und abgewöhnen.

00:30:38: Der goldene Weg zu neuen Gewohnheiten auch mit einer Audiodatei über diesen QR-Code.

00:30:44: Und wenn man da diese Gewohnheiten dann begonnen hat, dann ist klar, dass man natürlich auch über diese Woche acht hinaus diese Gewohnheiten, die einen zumindest weiterbringen, für sein ganzes Leben weiterführen möchte.

00:31:02: Und dann kommen wir zum allgemeinen Lebensstil.

00:31:05: Woche neun, spricht über die Vorteile gesunden Schlaf und wie man einen gesunden Schlaf bekommt.

00:31:11: Wie gesagt, es gibt immer mehr Menschen, die haben das Problem, dass sie nicht mehr gesund schlafen und sich deswegen auch nicht mehr erholen, stressbedingte Symptome haben.

00:31:22: Gesunderschlaf ist machbar ist das Prinzip der Titel die Überschrift für diese Audiodatei die man über den QR-Code hier auf der Seite zweihundert bekommt.

00:31:33: Dann kommt eine Woche neun die Vorteile des gesunden Schlafs und eben wird wie so eine Art Schlaf Tagebuch auch geführt.

00:31:41: Und das geht dann alles nahtlos ineinander über.

00:31:44: Man ändert seine Gewohnheiten.

00:31:45: Man hat jemanden als Brain Trust Partner.

00:31:48: Man visualisiert seine Ziele.

00:31:52: kümmert sich um den Schlaf und dann wird nochmal erklärt, warum wir glauben, dass acht Stunden Schlaf und sechzehn Stunden Arbeiten sinnvoll sind und dann wird das auch so ein bisschen widerlegt.

00:32:04: Woche zehn dann die Möglichkeiten der Ernährung.

00:32:07: Wie kann ich meine Ernährung nutzen, um meine Ziele zu erreichen?

00:32:11: Wie kann ich feststellen, welchen Nahrungsmittel Treibstoff und positive Energie liefern für meinen Körper und für meinen Geist?

00:32:20: und auch so ein paar Geheimtipps.

00:32:21: Ernährung für Spitzenleister über diesen QR-Code.

00:32:25: Auch wieder die Frage, was machen denn die High-Performer auf dieser Welt, also sprich Spitzensportler, Unternehmensinhaber oder auch Politiker, die sehr viel in der Welt herum jetten müssen?

00:32:41: Was machen die denn ernährungstechnisch?

00:32:43: richtig und anders, von dem ich lernen kann.

00:32:46: Auch ein paar Nahrungsergänzungsmittel, die da empfohlen werden, die Körper und Geist entsprechend auf Vordermann bringen.

00:32:55: Ja, und dann wird ab Woche elf das Wunder der Bewegung angesprochen.

00:33:03: Das sind eigentlich alles keine neuen Dinge, aber es wird eben nochmal erklärt, wie Bewegungen sich positiv auf das Denken, auf das auf die Disziplin, auf das Durchhaltevermögen, auf die Motivation auswirken.

00:33:21: Wir haben dann hier Bewegung des Leben über den QR-Code nochmal ein paar Tipps, wie man Bewegung in den Alltag reinbringen kann.

00:33:27: Man muss es ja auch nicht alleine tun.

00:33:29: Und dann wird kommentiert und dokumentiert, wie man in dieser Woche mit Hilfe von Bewegung seinen Zielen noch näher kam.

00:33:38: Dann sind wir ja auch schon bei dem Tag.

00:33:46: wenn dann die Woche zwölf beginnt.

00:33:50: Und hier geht es jetzt um den Wert sozialer Kontakte.

00:33:52: Der Mensch ist ein soziales Wesen.

00:33:55: Und wir suchen oft Menschen, denen wir etwas beibringen können.

00:33:58: Also wir sind gerne jemand, von dem andere lernen können.

00:34:02: Das mache ich ja hier beispielsweise in diesem Podcast genauso.

00:34:06: Ich habe aber gleichzeitig oder hier in dieser Ausbildung genauso Ich habe ja gleichzeitig aber auch Leute, von denen ich lerne.

00:34:13: Ich habe zum Beispiel, deswegen kam gerade der Podcast.

00:34:16: Ich habe einen Podcast von Menschen lernen, wo ich mir gezielt Leute einlade, die in so vielen Bereichen einfach eine viel höhere Expertise haben, wie ich das eben hier habe.

00:34:28: Und dann kann ich das entsprechend.

00:34:31: nutzen.

00:34:32: und dann bin ich eben kein König unter Zwergen, so wie man das nennt, wenn man nur mit Leuten zusammenhängt oder mit Leuten zu tun hat, die von einem selbst lernen oder profitieren können, sondern ich bin ein Zwerg unter Königen.

00:34:47: Ich bin also quasi derjenige, der am wenigsten Erfahrung in diesem Bereich hat und entwickeln mich so natürlich am besten weiter.

00:34:56: Und wir sind ja nachgewiesenermaßen der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen wir uns am meisten umgeben, also ändere ich mein soziales Umfeld, um mein Ziel zu erreichen.

00:35:09: Ein Zwerg unter Königen, das ist dann auch hier in diesem QR-Code kommen wir über die Audiodatei zu.

00:35:16: nochmal dieser Erklärung, wie man das ändern kann.

00:35:20: Wir sind also bei Woche zwölf und kommen jetzt so langsam auch schon zum Ende der neunzig Tage und Wenn wir da angekommen sind, dann kommt die Abschlusswoche mit einem Rückblick und einem Ausblick.

00:35:38: Wir gucken uns also an, wie sieht unsere Affirmation noch mal aus?

00:35:42: Haben wir den Fokus auf die eine Sache, die alles andere leichter und überflüssig macht, gelegt?

00:35:48: Welche Identität haben wir geschaffen?

00:35:53: Worauf haben wir verzichtet?

00:35:55: Wie haben wir uns gezielt belohnt?

00:35:57: Wen haben wir nach?

00:35:58: Hilfe gefragt oder um Unterstützung gebeten.

00:36:02: Wie sind wir mit unserem Brain Trust Partner klargekommen?

00:36:05: Was war das Ergebnis der apokalyptischen Reise?

00:36:08: Haben wir sie erfolgreich überstanden?

00:36:11: Was hat uns die Stille gebracht, die wir uns jeden Tag eingefordert haben?

00:36:16: Wie haben wir unseren Morgen, also den Vormittag bewusst gestaltet?

00:36:19: Welchen Nutzen haben wir gestiftet und tun das noch?

00:36:22: Welche Gewohnheiten haben wir überprüft, verändert oder gefestigt?

00:36:26: Wie sieht es aus mit Ernährung, Schlaf, Bewegung und sozialen Kontakten?

00:36:30: Was hat von all dem am besten funktioniert und warum?

00:36:34: Wo habe ich mich vielleicht selbst überschätzt?

00:36:36: Welche kleinen Siege oder Erfolge habe ich errungen und wo stehe ich jetzt im Vergleich zu den letzten oder zu der Ausgangssituationen, genau das gleiche eben auch mit den Klienten, sodass ich dieses komplette Dokument ... damit mir selbst oder mit meinen Klienten durchgehen kann.

00:36:58: Und dann habe ich hier die Möglichkeit ... ... entsprechend zu profitieren ... ... und auch mit meinen Klienten innerhalb von drei Monaten ... ... wirklich umfassende Ergebnisse zu erzielen.

Über diesen Podcast

Dieser Podcast soll dich zum Nachdenken inspirieren. Gemeinsam greifen wir verschiedene Themen auf und denken darüber nach, reflektieren, sprechen mit interessanten Menschen und haben einfach eine gute Zeit.

Lass dich einfach mal darauf ein und schau, was in deinem Kopf passiert.

von und mit Sven Frank

Abonnieren

Follow us