Speedlearning - der Podcast

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Transkript

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00:00:00: Und man hat ganz viel gelernt und hat aber dann nicht gemerkt, dass man lernt, weil man eben das Thema, ich sage mal, eingebettet in eine Handlung besser funktioniert und ich sage mal, das Erlebte auch emotional verbindet.

00:00:15: Speed Learning, die Erfolgstechnik für Dich und dein Leben.

00:00:29: Hallo alle zusammen, liebe Zuhörer.

00:00:31: Ja, in vielen Bundesländern haben die Ferien schon begonnen, das heißt, die Zeugnisse wurden ausgeteilt und die Eltern überlegen sich jetzt.

00:00:40: Hat die Schule gute Arbeit geleistet, haben meine Kinder gute Arbeit geleistet, haben wir als Eltern gute Arbeit geleistet und wie man die Schule in Zukunft ein bisschen oder deutlich moderner gestalten kann

00:00:54: und vor allem welche Hilfsmittel es mittlerweile gibt, um den Unterricht an die Bedürfnisse der heutigen Zeit anzupassen.

00:01:02: Darum geht es im Gespräch mit meiner heutigen Interviewpartnerin Alexandra Kiesling.

00:01:08: Alexandra ist Director Business Development der Brockhaus NEG im BH.

00:01:14: Hallo Alexandra, ich grüße Dich schön, dass Du da bist.

00:01:17: Alles klar und ich freue mich sehr dabei, waren zu dürfen.

00:01:21: Du sitzt in München oder wo bist Du gerade?

00:01:25: Genau, also ich sitze momentan in Freiburg und unter dem Unternehmen, in der Meta-Reise das Thema Home Office sehr flexibel gestaltet,

00:01:33: aber unser Zürnstitt ist in München, also im Votan sitze ich vor den Touren Münchens.

00:01:38: Okay, und hast Du heute schon einen AdSnack gegessen?

00:01:42: Ich esse immer AdSnacks, nein, also ich habe in der Taghäute noch wirklich keinen einzelnen AdSnacks gegessen,

00:01:49: aber da wurden schon ganz viele bei AdSnacks erzählt.

00:01:51: Okay, prima. Dann erzähl mal ganz kurz ein bisschen was zu Dich, wer bist Du und was sind dann diese AdSnacks?

00:02:01: Da kommen wir dann anschließend zuerst mal nur, dass die Zuhörer so eine Idee davon haben, wer Du bist

00:02:06: und was Dich überhaupt qualifiziert, den Schulen Angebote zu machen, ihren Unterricht einfacher für Lehrer und Schüler

00:02:16: und ich sage mal auch inhaltlich ansprechender und nachhaltiger zu machen.

00:02:22: Das mache ich sehr gerne. Also im Bildungsumfeld bin ich schon ganz, ganz viele Jahre, ich verrate mich nicht wie viele,

00:02:29: da könnte man da auch Rückflüsse ziehen wie eigentlich vielleicht schon mit, aber ich habe vorher sehr international gearbeitet,

00:02:35: habe also auch geredet, wie Bildung in anderen Ländern funktioniert und in 2015 eben zur Fockhaus-NGG-NWH gekommen,

00:02:44: wobei man sagen muss ich, dass ich eines der drei Gründungsmitglieder bin.

00:02:49: Wir waren aber am Anfang zu dritt, wir sind eine Tochter eines schädlichen großen Bildungsanbieters

00:02:54: und die Idee war eben 2015 mit einer Tochterunternehmen zu starten und ausgehend von Inhalten, die wir teilweise von

00:03:03: Fockhaus übernommen haben, aber vor allen Dingen Inhalte selbst zu erstellen für eine digitale Lernplattform.

00:03:09: Das Thema ist im Schiessen ja schon sehr lange verbreitet und insofern war ein bisschen die Idee,

00:03:15: die Erfolgsgeschichte, die das schädische Unternehmen auch in Deutschland zu erzielen.

00:03:19: Und wir haben uns eine von Anfang an vorgenommen, das Thema Digitalisierung, das ist auch das Schwerpunktthema

00:03:25: der schädischen Firma, ich sage mal in Schulen zu bringen und zu treiben, jetzt muss man sagen,

00:03:30: 2015 waren wir wirklich noch ein bisschen früh dran, das heißt, wir haben noch einen kleinen Ausflug in andere Branchen genommen

00:03:37: und sind jetzt eigentlich seit 2018/19 sehr aktiv auf dem Schulmarkt, haben auch mehrere Landesdizenz,

00:03:47: ich sage mal schwerpunktmäßig noch um das Thema Nachschleifewerke und Medienkompetenzprose,

00:03:51: weil wir das eigentlich ganz wichtiges Thema finden. Das waren auch sehr stark Fächer übergreifend beziehungsweise Fächer unabhängig,

00:03:58: also ich sage mal eher in der allgemeinen Medienbildung und jetzt haben wir gerne das neue Anruf ausgenommen,

00:04:05: das sind eben die AdSnecks, wo es darum geht, ich sage mal digitale Kompetenzen, aber vor allem auch Zukunftskompetenzen

00:04:12: in den Unterricht zu bringen, halten wir für ganz wichtig und das ist auch der Grund, warum ich diesen Job angefangen habe,

00:04:19: weil ich festgestellt habe, dass mein Mädchen in der Schule manchmal noch sehr ähnliche Sachen macht, die ich in der Schule gemacht habe

00:04:25: und das ist schon sehr, sehr lange her und wenn ich jetzt sehe, was ich für Mitarbeiter in unserem Unternehmen einstelle,

00:04:31: dann sind da ganz andere Kompetenzen und Qualitäten gefragt und da versuchen wir Schule zu unterstützen,

00:04:37: wie gesagt, es gibt schon ganz viele Schulen, die da auch sehr aktiv sind, es gibt aber auch noch viele, die, ich sage mal,

00:04:43: noch in den Staatlächern sind und da versuchen wir, ich sage, eigentlich Unterstützung anzubieten und etwas anzubieten,

00:04:50: was vor allem nicht rischställig ist, das ist so ein bisschen der Hintergrund.

00:04:54: Ja, also ich bin ja auch viel in der Schule unterwegs, ich hatte vor einiger Zeit mal einen Vortrag an meiner alten Schule,

00:05:00: dass ich selbst abituriert habe und dann bin da reingekommen nach dem ersten Moment, hier hat sich nichts verändert,

00:05:07: seit ich in die Fünffelklasse gekommen bin, noch nicht mal die Farbe an den Wänden, aber in den Köpfen der Lehrer, der Lehrkräfte da,

00:05:15: da tut sich im Moment sehr, sehr viel, weil einfach alle wissen, es geht nicht mehr so wie früher.

00:05:20: Ja, wir müssen was ändern und keiner weiß aber so richtig wie und ihr bietet dann eine gute Lösung,

00:05:26: bevor wir da drauf genauer eingehen. Stichwort "Schweden" hast du gebracht, ich bin jetzt demnächst auch wieder in Schweden,

00:05:33: treffe mich dort mit ein paar Leuten aus der Bildungszene, in Schweden hatte man ja eine Zeit lang die Bücher komplett abgeschafft,

00:05:40: jetzt werden wieder welche eingeführt, ihr macht ja sozusagen auch so eine Kombination, also wenn ich ein Brockhaus denke,

00:05:47: ihr seid nicht Brockhaus an sich, aber da habe ich noch früher diese ganze Brockhausbibliothek gehabt,

00:05:53: bis ich irgendwann selbst ich verstanden habe, dass es Wikipedia gibt mittlerweile, ich da schneller drauf zugreifen kann,

00:06:01: ich habe aber tatsächlich mal Speed Reading gemacht und die komplette Brockhausenzykloppe, die durchgelesen,

00:06:06: was nicht bedeutet, dass ich sie weiß, also die Inhalte kennen, und das ist für mich so, ich sag mal, der perfekte Wechsel,

00:06:17: früher fand ich, war so eine Brockhausenzykloppe, die als Nachschlagewerk,

00:06:22: ein Ausdruck von, ja das war, das war ein Accessory in jedem gebildeten Haushalt, oder?

00:06:31: Würdest du das sagen, so der Duden oder die Brockhausenzykloppe, die oder Smyers Lexicon, gab es ja damals auch noch,

00:06:38: und heute hast du ja viel digital, du hast deine Tablets, man hat den EboGreeder, wie kombiniert ihr das,

00:06:47: oder wie hast du das auch bei deinen Neffen erlebt, wie viel Papier brauchen die Schüler wirklich,

00:06:52: um auch haptisch was zu machen, und was kann sich alles digital abbilden, Alexander?

00:06:58: Es waren jetzt viele Fragen und viele Hinweise auf einmal, also grundsätzlich glaube ich, sollte der Lern Erfolg

00:07:04: nicht unbedingt immer ein Medienfest gemacht haben, also wir diskutieren in Deutschland immer sehr kontroverses Bücher,

00:07:10: versus digital, digital versus Bücher, ich glaube, das würde ich gar nicht aufmachen wollen,

00:07:15: sondern ich glaube, wenn wir uns überlegen, wie unsere Schülerinnen und Schüler adäquat auf ihr Leben vorbereitet werden,

00:07:21: und in welcher Daraltungsform erschießt sich manchmal einfach auch Grund des Inhalts, also ich sag mal,

00:07:27: gerade wenn wir über Kompetenzen reden, wenn ich meinen Job angucke, ich habe kein Papier mehr,

00:07:32: also bei uns ist alles digital, wir arbeiten virtuell mit den Schäden,

00:07:36: dass haptische Treppen finden, selben Schritt, weil man das mittlerweile einfach sehr digital absehen kann.

00:07:42: Mein System erneut sich, dass man alle drei Wochen gefühlt neu, ich arbeite mit ganz vielen Systemen,

00:07:48: ich muss virtueller ablagen kennenlernen, ich muss wissen, wie ich wissen strukturiere, wie ich wissen wiederfinde,

00:07:53: und das sind Sachen, glaube ich, darauf möchte ich fokussieren, und dass man eine gute Handschrift brauchen,

00:07:58: dass man schreiben lernen sollte, das halte ich nach wie vor für ein haptisches Erlebnis und auch ganz wichtig,

00:08:05: aber wir brauchen auch viele Ordnungskriterien, die sich in einer Digitalität, in irgendeiner Form auch,

00:08:13: die sich in einer Digitalität wiederfinden, und ich spreche mit vielen Werkzeiten, die sagen, ja, es ist ganz wichtig,

00:08:18: dieses Umblättern und dieses räumliche Sehen, ich will dem auch gar nicht widersprechen,

00:08:23: aber man muss auch sagen, wir brauchen auch das andere, weil wie gesagt, in meinem Arbeitsplatz gibt es kein räumliches Verständnis,

00:08:28: mehr auch was Umliegens oder Unrechtes, sondern die Ablagen sind untereinander, und man braucht ein anderes Ordnungsziterium,

00:08:35: und ich sage mal, Wissen, um dein zweites Teil zu besprechen, letztendlich war, natürlich, war damals der einzige Zulang über Wissen,

00:08:44: und da war die Endsekretät, und voraus sich habe ich ein ganz centrales Momentum,

00:08:48: da hat jemand zusammengetragen, das Wissen der Welt, weil es war ja auch anders nicht zugänglich,

00:08:52: das heißt, man ist ans Regal gegangen, wenn man etwas wissen wollte.

00:08:55: Man hatte auch Gott sei Dank damals, oder das fand ich eines sehr schönen, noch Geduld, auch mit Unwissenheit zu leben,

00:09:00: weil wenn man in einer Diskussion war, konnte man ja nicht sofort ans Regal.

00:09:03: Das hat sich, ich sage mal, komplett geändert, wie das ein bisschen zugänglich ist, also man erkennt,

00:09:07: dass man mit einem Arm ist, mit Folgen, irgendwie, man überlegt, wie hießt den nochmal der Film,

00:09:12: und früher ist man dann einfach vielleicht mal ins Regal gegangen, jetzt holt man sein Handy raus und schaut,

00:09:17: deswegen, glaube ich, hat sich die Daraltungsform oder wie Atock man auch ein bisschen zugreifen möchte,

00:09:23: komplett geändert, und das könnte so eine Bebruch der Endsekretät auch nicht mehr leisten.

00:09:28: Also ich glaube, da würden wir keine Erwartungshaltung gerecht werden,

00:09:30: sondern ich glaube, dass diese Berechtigung eines Nachschlagewerkes, also geprüftes, objektives Wissen,

00:09:36: also gerade im Seitenkonflikt nur ein ganz wichtiges Element ist, es muss aber sofort zugreifbar sein,

00:09:42: also es muss Atock möglich sein, das ist glaube ich ganz ansichtig,

00:09:46: und zum anderen glaube ich, neben einem geprüftelten Objektivenmedium geht es eher darum,

00:09:51: dass wir Kinder befähigen, Informationen zu finden, sie reflektiert zu beobachten, sie reflektiert zu nutzen,

00:09:59: Referenzfällen, verschiedene Quellen heranziehen, und insofern glaube ich, sind wir noch im Herzen,

00:10:05: aber da kommen wir jetzt eigentlich schon zu dem, wo wir uns noch entwickelt haben,

00:10:08: dass die Medienkompetenz ist, nicht nur eine Kette zu nutzen, und das würde heute auch nicht mehr adäquat und richtig sein,

00:10:14: sondern es geht eigentlich darum, zu gucken, wie man auf dieser Vielzahl von Wissen,

00:10:18: Kinder befähigt, richtig wissenschaftlich zu nähern und für ihren eigenen Lernprozess zu eigen zu machen,

00:10:27: das ist glaube ich wichtig.

00:10:29: Okay, ihr habt jetzt AdSnecks entwickelt, erzähl mal bitte, was es damit auf sich hat,

00:10:36: wie die Ideen standen ist und wie sich das in der Praxis darstellt.

00:10:40: Genau, also neben dem Thema Medienkompetenz ist das Thema Zukunftskompetenzen,

00:10:45: also Probleme lösen, kolaboratives Arbeiten, ein ganz wichtiges Element, und wir haben uns halt überlegt,

00:10:52: wie kann man Wissen, also Fachtwissen, was wir in der Schule auch vermitteln und auch brauchen,

00:10:58: also mal das Fachtwissen, man kann vielleicht ein bisschen tiefer als es vielleicht noch nötig wäre,

00:11:02: aber das ist wiederum eine andere Diskussion, in die weitest vielleicht auch die Curricula ein wenig unserer Fertigkeit anfassen müssen,

00:11:08: aber im Grunde genommen geht es ja darum, ein Gemeinnissen in Schule zu vermitteln und die Kompetenzen aber nicht zu kurz kommen zu lassen.

00:11:16: Und ich sage mal, so ein traditionellen Unterricht, wo der Lehrer noch vorne steht, also sehr in Instruktion ist,

00:11:22: von Tal, was erklärt, und dann kombinieren die Kinder das, üben das und wenden das eigentlich dann an dieses Wissen.

00:11:28: Und wie gesagt, da komme ich jetzt wieder zum Thema Arbeitsplatz, so ist es halt nicht,

00:11:32: also jeder sitzt sich allein in einem Raum und bekommt mal eine Aufgabe bestellt, oder nicht, muss die immer im Team lösen,

00:11:37: noch instruiert nicht vor der Jemanden, deshalb ich muss lernen, selbst zu lernen,

00:11:42: weil man einfach, ich sage, die Welt sich so schnell verändert, und all diese Gedanken haben wir zusammengeführt

00:11:48: und haben uns natürlich auch angeschaut, was gibt es schon an didaktischen und kredagogischen Konzepten,

00:11:53: stichwort "decal learning" ist so ein Ansatz, weil wir eigentlich gesagt haben,

00:11:58: neben dem Erwerb von Sozialkompetenzen geht es eben wirklich um die Fähigkeit, Probleme zu lösen,

00:12:04: kreativ zu sein, Teamfähigkeit zu haben und das Ganze mit digitalen Zusammenhängen auch zu verstehen.

00:12:12: Und da sind wir einfach dann sehr stark beim handlungsorientierten Unterricht, das heißt,

00:12:17: ich weiß nicht, wie es dir geht, aber wenn ich mich schon einmal in der Schulzeit erinnere,

00:12:20: dann sind die ja meistens in Gebächtungsgeschieden, dann waren es immer die Projektwochen,

00:12:24: weil in diesen Projektwochen hat man immer wirklich fast, also man hat etwas produziert und man hat auch ein Produkt

00:12:29: und man hat ganz viel gelernt und hat aber ja nicht gemerkt, dass man lernt,

00:12:34: weil man eben das Thema, ich sage mal, eingebettet in eine Handlung besser funktioniert

00:12:41: und ich sage mal, das erlebte auch, ich sage mal, emotional verbindet und damit auch wesentlich nachhaltiger ist.

00:12:47: Und da sind es ein bisschen in Ansatz, den wir haben, also das Konzept ist lernend durchhandeln,

00:12:51: das heißt, die Schülerinnen und Schüler werden immer bekommen eigentlich ein Problem

00:12:56: oder eine Herausforderung oder ein Thema gestellt und dazu müssen sie einiges aufgabe lösen.

00:13:01: Und das machen wir in der Regel eigentlich immer kollaborativ, wenn ich mit entweder in 2er, 4er

00:13:06: oder auch in 6er Gruppen gehe nach denen, was mich anbietet und ich sage mal, das Ganze mit ihrem eigenen Gerät,

00:13:14: was aber nicht heißt, dass sie ständig mit diesem Gerät arbeiten, sie werden trotzdem was schreien,

00:13:18: sie werden trotzdem was malen, aber die werden auch viele Schritte des Handelns mit diesem Gerät machen.

00:13:24: Also eben nicht das Gerät als Projektionsfläche, wo nur ein E-Left drauflohren, wo man sagt, man liest einfach nur auf einen Gerät,

00:13:30: was ich gar nicht unbedingt vorteilhaft finde, weil ich lese, also ich lese zum Beispiel gerne

00:13:34: und nach wie vor nach besser immer noch mit etwas gedruckte mal, aber das ist ja auch eine Generationsgeschichte.

00:13:39: Aber mit diesem Gerät kann man ja ganz kreative Sachen machen, da kann man Konferenz zum Beispiel machen,

00:13:44: was wir jetzt hier gerade tun, man kann Grafiken erstellen, man kann eben kollaborativ arbeiten,

00:13:50: wenn die Leute gar nicht in einem Raum sitzen, sondern nicht einfach weit auf die Hausaufgabe

00:13:54: sich zueinander finden. Also es gibt sehr viele Möglichkeiten und das ist im Prinzip das, was wir jetzt gemacht haben.

00:14:00: Wir haben Edge Next gemacht, das sind immer fertige Unterrichtsschrunden, die der Lehrkraft,

00:14:05: die einfach diese neue oder die andere Art des Unterrichtens, dass die Lehrkraft nicht so schreibt

00:14:09: von der Instruktion ist, sondern eher als lahmbegleiter-Aufgau. Und die Schülerinnen eigentlich individuell begleitet

00:14:16: und ihnen eine Hilfe zur Selbsthilfe gibt. Das ist glaube ich ganz wichtig, ganz wesentlich,

00:14:22: das heißt, die Schülerinnen werden sehr selbst gesteuert, beziehungsweise in Kollaborativ durch dieses Problem

00:14:28: und sie finden alles, was sie brauchen, um diese Aufgabe zu lösen in diesem Edge Next.

00:14:32: Und das muss der Lehrer auch nicht vorbereiten, das ist nämlich sonst sehr aufwendig.

00:14:35: So ein handelsorientierter Unterricht ist sehr aufwendig für das.

00:14:38: Und vielleicht auch ein Grund, warum es gar noch nicht so häufig im Unterricht vorkommt,

00:14:42: weil ich glaube, dass das eine tolle Sache des Unterrichtens ist.

00:14:45: Das haben alle Lehrkraft zu verstanden und immer wenn wir es jetzt präsentieren, merken wir auch,

00:14:48: dass hinten die Grammios, es scheitert häufig ja mehr Zeit, weil du musst dir ja vorüberlegen,

00:14:53: wenn die Schüler brauchen eigentlich eine Hilfestellung, was brauchen die genauer ein bisschen,

00:14:57: wann brauchen sie das vielleicht. Und das bereiten wir sozusagen vor, haben auch alle zu,

00:15:01: was sie nötig sind in diesem Edge Next.

00:15:03: Das heißt, man kann als Lehrkraft sich nicht so eine Doppelstunde schnappen

00:15:07: und sich seinen Fach aussuchen, seine Klassenstufe aussuchen und dann kann er einfach loslegen.

00:15:13: Jetzt ist ja Bildungswesenländersache.

00:15:16: Das heißt, wenn ich mir angucke, wie an den Schulen unterrichtet wird,

00:15:20: ist es nicht nur so, dass in unterschiedlichen Bundesländern zum Teil der Unterricht anders aufbereitet wird,

00:15:25: sondern sogar von Schule zu Schule und sogar innerhalb der Schule von Klasse zu Klasse anders.

00:15:30: Wie habt ihr dieses Thema gelöst? Es gibt ja einen Rahmschul, einen Rahm-Lehrplan,

00:15:36: an dem man sich orientieren kann. Du hast vorhin auch das Thema Fake News genannt.

00:15:40: Gerade jetzt für den Geschichtsunterricht zum Beispiel gibt es da ja immer unterschiedliche Sichtweisen

00:15:45: auf die Welt und auf die Weltgeschichte.

00:15:48: In den Naturwissenschaften ändern sich immer mal wieder Dinge.

00:15:53: Früher, ich habe noch gelernt, dass die Zelle, das Gehirn, nein, dass der Zellkehren, das Gehirn der Zelle ist.

00:15:59: Heute wissen wir, dass das so nicht stimmt.

00:16:02: Das war nicht die Erde als Scheibe, das ist schon mal gut.

00:16:05: Ja, Erde als Scheibe haben meine Eltern noch gelernt.

00:16:08: Aber dieses Thema einfach, die Inhalte aktuell zu halten

00:16:16: und auch relevant natürlich für den Lehrplan, wie habt ihr das Thema gelöst?

00:16:22: Das Schöne ist, wenn man das rein digital macht, muss man viele Themen damit lösen,

00:16:26: weil das Thema aktuell ist eher das Problem der Bücher,

00:16:29: weil die werden einfach gemacht, was nicht zum Rahm-Lehrplan waren.

00:16:32: Also ich sage mal, Lehrplan kommt raus, dann haben die schon mal zwei Jahre Zeit, zu das Buch zu machen.

00:16:37: Dann kommt es in den ersten Jahrgang und wird dann ja auch jetzt einmal eingeführt,

00:16:41: das für die nächsten Jahrgangstufen weitergemacht.

00:16:43: Das heißt, viele Schülerinnen und Schüler, bis die das erste Mal dieses Buch bekommen,

00:16:47: ist das schon 3, 4, 5 Jahre alt.

00:16:50: Das kann man auch lieg am Medium, das kann man natürlich auch gar nicht ändern.

00:16:53: Das ist auch nicht weil die Verlage das nicht wollen, sondern man hat dann einfach so eine Ausgabe

00:16:58: und dann ist das eigentlich manifestiert.

00:17:01: Also das Thema aktualisiert hat man bei digital schon mal gar nicht,

00:17:04: weil wir natürlich nicht nur, dass man sich zu dem Zeitpunkt, wo man einen Erzegg machen,

00:17:09: einen Thema überlegt, man kann das halt auch jedes Schuljahr wieder aktualisieren.

00:17:13: Das ist auch ganz wichtig, weil gerade bei dem Erzegg ist es so, dass man am Anfang die Schülerinnen hier auch abholen muss,

00:17:19: was hat das Thema eigentlich mit mir zu tun.

00:17:21: Und das ist jetzt schon so, jetzt sind die noch ganz neu.

00:17:24: Aber wir wissen, jeden Erzegg müssen wir uns einmal mehr angucken,

00:17:27: weil was hat das Thema mit mir zu tun, muss ja immer etwas sein, was gerade auch draußen passiert.

00:17:33: Und das kann in einem Jahr anders sein, das heißt, die Schüler, die dann in 5 oder 6. Klasse kommen,

00:17:38: da ist dann ein Beispiel drin, da können die schon gar nichts mehr mit anfangen,

00:17:41: weil es vielleicht irgendein Social Media Phänomen war, was ein Jahr mal total erheitbar war,

00:17:45: wo man dachte, das ist ein super Aufhänger und zu sagen, das Thema Physik hat übrigens was,

00:17:50: also Algorhythmen oder in Mathe hat das Thema Algorhythmen bei Suchmaschinen und Schlagrad,

00:17:55: das gibt es ja gar nicht. Also man muss das ganz aktuell halten.

00:17:58: Also deswegen haben wir ein Problem eigentlich nicht, weil das können wir digital so verabwenden.

00:18:03: Und zum Thema Lehrplan, also ich glaube, was wichtig ist, man kann nicht ohne Lehrplan- oder Bildungs- oder Bildungs-Berut-Unterrichtmartheir machen.

00:18:11: Die Lehrplätze müssen das ja auch abhangen, das ist ja auch wichtig, das hat sich auch jemandem Gedanken gemacht,

00:18:15: das gehört zu einem Meinlisten dazu.

00:18:17: Was wir noch geschafft haben, weil das eben noch nicht in allen Werklien vorhanden ist,

00:18:22: also es gibt, sagen wir mal, drei Frameworks sozusagen, die allen in Schul- oder Warns,

00:18:27: das eine sind Hieramen-Lerpläne oder Bildungspläne, die sind pro Land, unseres Land der Unterschiebungen,

00:18:32: also es gibt hier ein Bildungsplan für Gesamtdeutscher und die brechen das hier dann pro Land runter.

00:18:36: Dann gibt es, haben sich die Kultusministerzusammensetzung, haben so einen KMK-Kompetenz-Ram,

00:18:42: also wo sie sich überlegt haben, welche digitalen Kompetenzen müssen Schülerinnen und Schüler eigentlich heute haben,

00:18:48: um in einer digitalen Welt zu bestehen, das ist ein zweiter Rahmen.

00:18:53: Und dann gibt es ja noch die sogenannten Bildungskonzepte wie Demokratiebildung, Verbrauchverbildung, Bildung für nachhaltige Entwicklung.

00:19:02: Und, sage ich mal, idealerweise, wenn jetzt ein neuer Lehrplan rauskommt, dann werden diese drei Themen schon verschränkt.

00:19:08: Muss man sich aber vorstellen, neue Lehrpläne kommen ja nicht dauernd ans Ex-Pfis.

00:19:12: Heißt, im Moment gibt es dann ganz, ganz vielen Vectern und Bundesländern und Klassenstrichen, eine Co-Existenz dieser drei Rahmen.

00:19:19: Und die gehören aber eigentlich zu andern, man kann sie ja nicht niemeinander unterrichten, sondern man muss sie integriert unterrichten.

00:19:25: Und das ist auch etwas, was wir gemacht haben, das heißt, wir haben mit unseren AdSnecks immer Bildungsplan,

00:19:33: digitalen Kompetenzrahmen und eben auch die Bildungskonzepte, Demokratiebildung, Verbraucherbildung, Bildung nachhaltige Entwicklung verschränkt.

00:19:42: Das heißt, wenn man zwei Stunden unterrichtet, hat man nicht alle digitalen Kompetenzen, sondern immer nur einige,

00:19:48: aber ich sage mal, wenn man jetzt ganz viele Ex-Nex ist oder unterrichtet, dann kann man den Kompetenzrahmen und auch den Bildungsplan

00:19:56: und auch diese Bildungskonzepte wunderbar miteinander vereinigen.

00:20:01: Okay, das klingt für mich jetzt fächerübergreifend.

00:20:06: Das heißt, ich habe den Eindruck, da wird ein Projekt vorgegeben und vielleicht wird sogar bilingual gelöst,

00:20:13: aber auf jeden Fall muss ich mir Gedanken über mathematische Themen, über geographische Themen, geschichtliche Themen,

00:20:22: deutsche Sowieso, immer dabei, wenn wir hier in deutschen Schulen was machen.

00:20:27: Das heißt, ich brauche ja am Ende auch als Lehrkraft eine Erfolgskontrolle.

00:20:33: Ich muss im Grunde nach prüfen, was haben denn jetzt die Schüler tatsächlich gelernt?

00:20:40: Und im besten Fall nicht nur bis zur nächsten Arbeit, sondern da erinnern Sie sich auch zehn Jahre nach dem Abitur oder nach den Realschuldabschluss noch dran.

00:20:49: Ist das in den Ex-Nex auch integriert, dass man so eine Art Lernkontrolle hat?

00:20:54: Also, ich sage mal, die Idealprojektstruktur, die du gesagt hast, die können so fünf Fächerübergreifend machen, wäre toll.

00:21:02: Also, ich weiß, es gibt eine Schule in Rheinland-Pfalz, die ich besucht habe, die machen das genauso.

00:21:07: Also, die machen wirklich Projekte, wo alle Disziplinen oder, ich sage mal, Vorkommende.

00:21:12: Das ist aber etwas, da hat sich die ganze Schule danach ausgebichtet.

00:21:15: Das heißt, bei uns ist es auch weggegangen, aber es sind in der Regel zwei Fächer abgedeckt.

00:21:19: Das ist einfach realistischer, weil wir natürlich in den Schulen nachgefohlen sehr stark vom Fachunterricht kommen.

00:21:25: Es gibt so eine Mathematik, so unzu vielfach verschulden Leute.

00:21:28: Diese Schule hat das komplett aufgebrochen.

00:21:30: Das können wir ja, also das ist zwar toll, wie die das machen, aber das können wir natürlich nicht für jede Schule annehmen.

00:21:35: Das heißt, wir gehen sehr stark über den Fachunterricht rein, sagen aber, es ist immer möglich, dass man dieses Fachsystem,

00:21:41: das wir dann machen, auch in zwei Fächern machen kann.

00:21:44: Ist auch ganz schön, wenn wir jetzt nochmal über das Thema Fachunterricht sprechen,

00:21:48: oder ist dann auch der Einsteiger oder auch das Thema Vertretungsunterricht,

00:21:52: ist es ganz spannend, dass man die in unseren zwei Aspekten berücksichtigen kann.

00:21:57: Also, das ist glaube ich schon mal an der Stelle wichtig, dass es nicht für alle zusammen sind.

00:22:02: Und jetzt, ich glaube, die zweiten Teil danach, Frage vergessen, schuldigung.

00:22:07: Alles gut, alles gut.

00:22:09: Die Lernkontrolle, sind Lernkontrolle?

00:22:11: Genau, also es ist so, es wird ja immer etwas produziert und auch gehandelt und sind auch mal Übungen drin.

00:22:17: Das heißt, die Schülerinnen und Schüler, also jeder Schüler kann natürlich selbst einsehen, was er macht hat,

00:22:22: aber die Lehrkraft hat auch eine Übersicht dessen, was die Schülerinnen und Schüler produziert oder gemacht haben.

00:22:27: Das heißt, es gibt so einen Dashboard, einen Cockpit für die Lehrkraft, wo sie sieht, welcher Schüler hat zum Beispiel schon was hochgeladen,

00:22:34: wie das kann, Konkret, kann eine Grafik sein, es wird ja immer was produziert.

00:22:38: Und zum Thema Bewertung, es ist natürlich bei dieser herangehensweise nicht immer etwas richtig oder falsch,

00:22:44: weil man kann natürlich sagen, man hat bestimmt die Kriterien fest,

00:22:48: vielleicht was auf einem Lernplakt, vielleicht auch sein soll, oder auch in einem Zeitungsartikel.

00:22:52: Es gibt natürlich Kriterien, es ist ein guter oder schlechter Zeitungsartikel.

00:22:56: Aber gerade bei diesen kollaborativen Arbeitsformen, es gibt natürlich auch wiederum soziale Kompetenzen.

00:23:00: Also, wer üben ist, ist Niedership, wer arbeitet zu, wer findet sich, welche rollen.

00:23:04: Also, es gibt auch sehr viele weite Faktoren und das ist nicht immer ganz klar, was richtig oder falsch ist.

00:23:11: Und wir versuchen das eben auch mit zu Bewertungsbögen, also, wo wir etwas an die Hand geben für die Lehrkräfte.

00:23:17: Wie könnte man so eine Leistung bewerten? Also, auch was können Sie vielleicht achten?

00:23:22: Und das sind dann, ich sage mal, Sachen daneben.

00:23:25: Aber da komme ich ganz stark auf Zukunftskompetenzen.

00:23:27: Es geht nicht nur darum, dieses Wissen und das richtig und falsch,

00:23:31: sondern es geht auch dahin, was man alles lernt, auf diesem Wege, diesen Prozess zu gestalten.

00:23:37: Und das versuchen wir eben auch, unterstützen zu machen.

00:23:40: Auch, sage ich mal, das Thema KI ist natürlich jetzt auch eins, was wir sehr stark behandeln.

00:23:44: Kann ja Werkzeug zu nutzen, in welchen Rollen eigentlich.

00:23:48: Auch da einfach zu sagen, was sind denn vielleicht erwartbare Ergebnisse.

00:23:53: Also, wir zeigen der Lehrkraft dann schon mal.

00:23:55: auch so nütliche Lösungen, damit sie einfach auch eine Idee hat, was könnten Schülerinnen

00:23:59: und Schüler produzieren und wie können sie einen adäquaten Bewertungsmarsch ansetzen?

00:24:05: Das heißt, der Lehrer entwickelt sich durch eure AdNex auch mit, weil er ja seine Art,

00:24:12: wie er bislang unterrichtet hat, so ein bisschen überdenken muss und auch nicht einfach sagt,

00:24:17: ich habe hier einen Platz mit Fragen, mit 30 Fragen und nebenan habe ich meine Antworten

00:24:23: und dann gehe ich das mit dem Rotstift durch, mache am Ende meine Note rein und freue mich,

00:24:28: wenn viele gute Noten dabei sind und wenn ich eine Schüler habe, den ich als aufmerksam oder

00:24:34: dess interessiert betrachte, dann freue ich mich vielleicht sogar, wenn ich eine schlechte

00:24:37: Note geben kann als erzieherische Maßnahme. Das fällt ja bei euch dann so ein bisschen weg,

00:24:41: sondern man muss quasi die Leistung der Schülerinnen und Schüler umfangreicher bewerten.

00:24:49: Richtig, also ich glaube, es geht nicht ganz weg, weil am Ende des Tages müssen Prüfungen

00:24:54: beschieben werden und der Lehrer muss auch sicherstellen, wenn er mit AdNex unterrichtet,

00:24:58: dass die Themen, die nachher in Prüfungen vorkommen, auch behandelt werden. Das werden

00:25:02: sie auch. Aber die Bereite der Bewertung, die ist auf jeden Fall größer, da bin ich absolut

00:25:08: bei dir. Also wir kommen einfach mit anderen Dimensionen dazu. Ich halte es aber wichtig,

00:25:12: dass ein Individuum nicht nur aufgrund von Wissen richtig oder falsch bewertet wird,

00:25:17: sondern eben auch als Ganzes. Und darauf legen wir auch Wert. Und am Ende des Tages glaube ich,

00:25:26: was wir jetzt merken, ist, dass sich viele Lehrkräfte für Fortbildungen anmelden, wo eben

00:25:32: dieses Thema Lärmbegleiter eben weg vom Fontalunterricht. Also es sind ganz viele

00:25:38: Unterwählen, sondern ich frage auch, dass viele, also wir sind insofern etwas Interessantes. Wir sind

00:25:42: einigstens ein bisschen die Fortbildung in sich, also weil wir haben jetzt auch mit einigen Fortbildungsinstituten

00:25:48: oder vielen Medienberater, die ja auch von den Ländern geschickt werden, um solche Fortbildungen

00:25:53: zu geben, was damit sich Unterricht entwickelt oder anders entwickelt oder weiterentwickelt. Und

00:25:59: wir sagen auch, die Lehrkräfte kommen dahin, sind dann immer super motiviert und sehen das auch

00:26:04: ein. Und dann kommen sie in ihrem Alltag und haben, also scheitern eigentlich auch daran,

00:26:08: dass sie ja ihre Unterrichtsmaterialien so wie sie sind nehmen müssen und umbauen müssen.

00:26:12: Weil es ist eben nicht dieses "Ich erzähle erstmal etwas zum Thema und dann machen die Kinder

00:26:17: die Kungen, nein, sondern die Kinder fangen direkt an." Und das Wissen ist, ich sag mal, das

00:26:22: Parallelwerk. Und da merken wir auch, dass wir mit vielen auch aus dem pädagogischen Landesinstituten

00:26:29: gesprochen haben, die gesagt haben, es ist toll, weil wenn sie aus der Fortbildung rauskommen,

00:26:32: können sie etwas nehmen und es direkt umsetzen. Und wir sind sogar so weit gegangen, dass sie

00:26:37: müssten vielleicht erstmal gar keine theoretische Fortbildung haben. Was heißt denn eigentlich

00:26:40: Lernbegleiter oder was heißt eigentlich Landesöntgen des Unterrichts? Sondern sie können es eigentlich

00:26:45: nehmen, ausprobieren und während des Ausprobieren werden sie merken, dass sich ihre Rolle automatisch

00:26:51: verändert, weil sie werden gar nicht so viel Raum für Instruktion finden in dieser ganzen, in

00:26:54: diesem Lernsetting. Das Lernsetting ist ja angelegt für die Schülerinnen und Schüler. Also insofern

00:26:58: tragen wir so ein bisschen die Fortbildung im Konzept, will ich mal sagen. Und das haben wir uns

00:27:04: jetzt nicht so überlegt, aber ich meine, wir sprechen natürlich gerade mit vielen, auch gerade mit vielen,

00:27:08: die sich mit dem Thema Unterrichtsentwicklung und Schulentwicklung beschäftigen. Und wir haben

00:27:13: uns dann alles gesagt, na ja, eigentlich habt ihr so die Fortbildung im realen Ausprobieren und das

00:27:19: sind die eigentlich ganz spannend. Ja, das habe ich auch festgestellt. Ich habe bei den Euroschulen

00:27:25: in Bad Marienberg und auch an pädagogischen Landesinstituten Speyer schon auch Speed-Learning

00:27:30: Vorträge gehalten. Und natürlich hat dann jeder ein Skript und trotzdem kommen dann anschließend

00:27:35: die Lehrer und sagen, wie war das nochmal und wie kann ich das jetzt umsetzen und bei mir

00:27:38: funktioniert es im Unterricht sowieso nicht. Ab der wievielten Klasse sind denn eure AdSnacks?

00:27:44: Wann, wann beginnt das? Ist das schon was für Erstklässe? Genau, nein, von der fünften bis

00:27:49: zu zehn. Also man muss sagen, das Thema Grundschule ist, ich sage mal, für Handelsorientierten

00:27:55: Unterricht, das soll jetzt gar nicht gemeint werden, aber ich sage mal, ob so leht, weil in der

00:27:59: Grundschule unterrichten wir eigentlich noch die Ausrüstung. In vielen, ich sage mal jetzt in der

00:28:04: vierten Klasse fängt es an, ja, Marc, in anderen gibt es schon in einem Bundes-Schul-Abbitur, wenn

00:28:09: dann so diese Übertrittsklassen sind und dann schon sehr viel Stress und Reinkommen. Aber ich sage

00:28:13: mal, gerade so in den Klassen eins, zwei und auch noch drei setzen wir eigentlich genau da an, dass

00:28:19: wir, Kinder sind per Weh neujährig und Kinder wollen sich selber wissen erschließen und sie fragen

00:28:25: auch ganz viel. Also wir sind jetzt, wir ersticken das immer so ein bisschen in unserem Schulsystem,

00:28:31: dass ab der fünften Klasse eigentlich Schule eigentlich so finden, weil es nicht mehr mit

00:28:35: diesen Entdeckenden und diesen, ja, diesen, wir kehlen so ein bisschen diesen Lernen,

00:28:43: diese Lernen los oder diese Wissensdose, den kehlen wir und deswegen in der Grundschule ist das

00:28:48: eigentlich, wenn man mal sieht, die Grundschullehrerinnen und Lehrer unterrichten, ist da ganz viel

00:28:53: handlungsorientiert dabei. Da wird noch viel gebastelt, da werden Sachen gemacht. Insofern haben

00:29:00: wir gesagt, okay, wir setzen in der Fünftelklasse an und versuchen diese Begeisterung, ich sage mal

00:29:05: wieder, zu entfaffern und ja, sie wieder in eine eigene Motivation zu bringen, Sachen gemeinsam

00:29:12: zu lösen und zu erarbeiten. Und insofern ist es Fünfte bis Zehnte Klasse. In der Oberstufe geht

00:29:18: es auch dann schon wieder weiter, da muss man ja auch schon wieder anfangen, viel selbst organisiert

00:29:22: sein Wissen und sein Lernen zu begleiten. Insofern sehen wir eigentlich den größten

00:29:27: Handlungsbedarf, deswegen jetzt fast ein bisschen Handlung, Handlung, aber wenn wir in der Klasse

00:29:32: Fünfte sehen. Okay, wir werden auf jeden Fall das alles auch verlinken, wo man sich da informieren

00:29:42: kann. Wer meldet sich für gewöhnlich bei dir? Sind das die Schulleiter? Sind das irgendwelche

00:29:46: Beauftragten der Schulen? Sind es von den Fördervereinen motivierte Eltern? Wer stellt quasi den ersten

00:29:56: Schritt her? Wenn jetzt hier im Podcast sind ja viele Eltern, die das hören, viele Lehrkräfte

00:30:01: auch, auch Schulleiter, ich werde auch die Folge auf LinkedIn posten und die ganzen Schulleiter,

00:30:05: mit denen ich vernetzt bin, dort auch verlinken, damit die da einen Einblick von bekommen. Und wenn

00:30:10: jemand als Schulleitung sich an uns wendet und nochmal weitere Infos möchte, stelle ich auch

00:30:16: gerne Kontakt direkt zu dir dann her, wenn das für dich in Ordnung ist. Wie ist so der normale Weg?

00:30:22: Also ihr haltet Vorträge, ihr bietet Schulungen an? Genau, also der normale Weg ist, wenn wir jetzt

00:30:28: schon so bekannt werden für die Ärzte, dann würden wahrscheinlich schon alle auf uns zu kommen. Im Moment

00:30:31: muss ich sagen, es ist noch der umgekehrte Weg, das heißt wir kommen auf die Zähgriffe zu und wir

00:30:36: sind dann auf ganz vielen Ebenen unterwegs. Also wir sind einmal auf dem Thema Ministerium wirklich

00:30:40: unterwegs und gedeiwigend Landesinstrukturen, um einfach zu sagen, es ist ein bildungspolitisches

00:30:45: Thema, das wissen wir, also auch mit den, mit diesen Konzetten, Demokratiebildung und Bildung

00:30:51: für nachhaltige Entwicklung, das sind ja klassische bildungspolitische Themen, aber auch wirklich das

00:30:55: Thema Unterrichtsentwicklung, digitale Kompetenzen und ja grundlegendes Verständnis für digitale

00:31:01: Zusammenhänge, KI, also das sind alles Themen, die ja dort sind und dann zeigen wir natürlich auch und

00:31:05: sagen, wir haben da etwas, was wir Schulen anliegen, dann sind wir natürlich auf der Schulträger

00:31:11: unterwegs, wobei ich sage mal, da gibt es die meisten, die das zwar, weil es eine digitale

00:31:15: Lernplattform ist, ich sage mal technologisch betrachten, Inhalt liegt, ist die Wo-Halt und

00:31:19: das ist auch noch gut so, weil der Lehrkraft unterschme. Und das heißt wir versuchen natürlich

00:31:24: über Onlinewerbung Aufmerksamkeit zu erzeugen und sind auch in den relevanten Social Media-Kamielen

00:31:30: unterwegs, um Lehrkräfte zu erreichen, aber auch auf vielen Veranstaltungen, also alle Komplätze

00:31:38: oder Workshops oder Messen, die sich mit dem Thema Bildung eigentlich nicht, sondern wirklich mit

00:31:45: dem Thema Unterrichtsentwicklung. Also wir versuchen etwas spitzer daran zu sein, also die

00:31:49: Zielgruppe, die sich jetzt schon für Unterrichtsentwicklung interessiert, dort versuchen wir eben vor

00:31:55: Ort zu sein, halten da auch Workshops, wir arbeiten mit Fortbildungsinstituten zusammen,

00:31:59: die auch wirklich in der Schule zum Beispiel Schiffs machen und sind dann mit unseren Themen

00:32:04: vertreten. Also wir sind da auf ganz vielen Ebenen, die Luxusstellung, dass die Leute sich

00:32:09: an uns wenden, haben wir noch nicht, aber da arbeiten wir dran. Das kommt noch. Seid ihr auch an den

00:32:14: pädagogischen Hochschulen schon? Also seid ihr in der Lehrer-Ausbildung auch schon drin? Also

00:32:20: jetzt gerade frisch angefangen, ich habe jetzt zwei Kontakte, wirklich auch über LinkedIn gefunden,

00:32:25: die eben in der Referendar-Ausbildung sind und auch an den 7H-Schulen, da versuchen wir auch

00:32:31: Referendarwärts zu gewinnen, das eben auszuprobieren, das auch in die Schulen zu tragen, um auch einfach

00:32:35: zu zeigen, wie das einfach funktioniert, weil es ja nicht nur für die Lehrkraft ein, soll es

00:32:40: einfach sein, das auszuprobieren, sondern für Referendarwärts, das natürlich auch Referendarin,

00:32:45: ist es natürlich auch sehr spannend. Natürlich lerne ich das auch wieder theoretisch, aber dass

00:32:49: man sagt, du hast schon mal was ready to go, um das einfach mal auszuprobieren. Also insofern sind

00:32:55: da die ersten Schüler auch ausgestreckt und da versuchen wir natürlich auch, ja ich sage mal wirklich

00:33:00: in die Ausbildung zu kommen, weil am Ende des Tages soll ja auch die nachrückende Zielgruppe,

00:33:04: das eigentlich schon wesentlich mehr verinnerlichen, ist nicht ganz einfach, weil die meisten

00:33:10: an die Seminarschulen kommen, die natürlich noch traditionell unterrichten, das heißt,

00:33:13: wir haben das Thema Ausbildung und dann noch wieder Realität, aber ich sage mal, wir versuchen an

00:33:18: vielen Stellen das System zu infiltrieren, dass sich einfach was verändert, impositiven. Also

00:33:23: weil wir dogmatisch sein wollen, sondern weil ich überzeugt bin, dass es nicht richtig ist,

00:33:28: dass mein Nette noch einen jenem Unterricht erfährt, wie ich, weil ich zur Schulbejagung gab es

00:33:33: keine Smartphones, es gab ganz viele Sachen nicht und das ist etwas, was mein Alltag komplett

00:33:38: empfiehlt und ich glaube, es sollte man nicht ins Privatleben nur sitzen, sondern ich denke,

00:33:42: Schule hat schon die Aufgabe sich diesem Thema auch stärker zu widmen.

00:33:46: Wobei, Alexander, wenn wir ehrlich sind, aus dir ist was geworden,

00:33:49: zur Schlussbordung zu Wunderricht nicht. Ja, weil ich auch schon nicht immer schon gerne selbst

00:33:54: motiviert gelangt habe. Ich sehe das aber tatsächlich beim Fremdsprachenunterricht,

00:33:59: das ist ja eine große Passion von mir, dass die Lehrer, die eine Fremdsprache unterrichten,

00:34:04: nie mit dem Material, mit dem sie die Sprache unterrichten, die Sprache selbst gelernt haben.

00:34:09: Ja. Ja, und da fängt es ja dann auch schon an, also sie testen quasi das neue Französischbuch an

00:34:17: einer Klasse und wissen im Endeffekt nicht, ob es funktionieren wird oder nicht. Ja, spannend.

00:34:23: Nochmal jetzt, was weiß ich, jetzt bin ich, ich bin motivierter Vater, mein älterer Sohn,

00:34:29: der ist gerade im Wechsel von der Realschule aus Gymnasium in Mannheim, der Jüngere, der hat

00:34:35: jetzt gerade die erste Klasse fertig, ich habe ihn immer gefragt, was hast du heute Neues in

00:34:39: der Schule gelernt, er hat immer gesagt, nix, also habe ich gesagt, dann brauchst du auch nicht in die

00:34:43: Schule gehen, wenn nichts Neues wird. Also Grundschule brauchen wir nicht ansprechen gerade,

00:34:48: weil du gesagt hast, da habt ihr die Zielgruppe ab der fünften Klasse.

00:34:52: Wir haben natürlich ein Grundschulangebot, weil wir auch das Thema Medienkompetenz in der Grundschule

00:34:57: wichtig finden, aber nicht das AdSnext-Prozess. Also insofern haben wir auch was, aber nicht die AdSnext.

00:35:02: Okay, gut. So, jetzt sage ich mal, ich bin jetzt motivierter Vater, ich höre jetzt hier dieses

00:35:08: Interview mit dir und finde das total gut und möchte jetzt gerne, dass an der Schule meines

00:35:15: Sohnes der Verantwortliche sich mit euch in Verbindung setzt, um sich ein Bild davon zu machen.

00:35:20: Wer meldet sich dann bei euch? Ist das der Schulleiter oder jemand aus der Schulleitungen

00:35:24: erfahrungsgemäß, also derjenige oder? - Unterschiedlich unterschiedlich. Also sagen wir mal so,

00:35:29: wenn die Schule an sich schon was Thema Unterrichtsentwicklungen hat und ein großes Thema ist ja auch

00:35:35: das Medienkurikulum, über das haben wir noch gar nicht besprochen, also im Grunde genommen muss

00:35:38: ja jede Schule ein Medienkurikulum haben, das heißt, was mache ich im Fachunterricht zum Thema

00:35:44: digitale Kompetenzen und dann ist das, wenn das ein Thema, das getrieben ist, weil das das sich mit

00:35:49: den AdNets, die kann man nach Medienkompetenzen filtern, also man kann sich sozusagen ein

00:35:53: Medienkurikulum auch verklicke, sag man, ergänzen oder auch beginnen. Dann sind es sehr stark,

00:35:59: ist es die Schulleitung, sind es die Medienbeauftragten und die Schulleitung. Wenn man jetzt auch wer traut,

00:36:04: sich jetzt schon mal als erstes eigentlich anzufangen, dann ist das wirklich die einzelne

00:36:07: engagierte Lehrkraft. Also da gibt es alle Edenden und in der Regel ist es so, dass an vielen

00:36:13: Schulen, es ist immer so ein Kern von denen, wie was Neues ausprobieren und dann, ich sag mal,

00:36:18: das ausprobieren ist dann gut befinden und es dann eigentlich, ich sage mal, als Multiplikatoren in

00:36:25: die Schulleitung oder in ihre Fachschaft tragen oder auch bis zum Schulleiter an sich, also nicht nur

00:36:30: die Schulleitung, sondern auch die Schulleiterinnen und Schulleitungen. Meistens, ich sage mal,

00:36:34: beginnt es bei der einzelnen Lehrkraft und was wir auch merken, das ist inzwischen bei vielen

00:36:40: Elternabenden, man kennt das Thema, es wurden Tablets angeschafft, manchmal wurden sie gestellt,

00:36:46: dann haben sie auch Eltern finanziert, dann haben die Eltern ganz viel Geld ausgegeben und dann

00:36:50: ist natürlich auch die Frage, was macht die Lehrer eigentlich jetzt damit? Und da kann man

00:36:55: einfach sagen, ja, man kann da was Wienvolles machen, nämlich mit den EdMex und Tablets etwas tun.

00:37:00: Und ich glaube, wenn dieser Unmuth da ist oder man das Gefühl hat, man hat jetzt eigentlich ein

00:37:04: Gerät und das wird aber eigentlich nur zur Darstellung eines E-Books genommen oder um mal

00:37:08: irgendwas an Internet zu recherchieren vielleicht, dann ist das viel Geld, was da brach, wie ich

00:37:14: und insofern glaube ich, ist das ein guter Ansatzpunkt, weil ich glaube, wenn Eltern so in das Thema

00:37:20: Unterrichtsentwicklung zu Schulen gehen, dann wäre ich immer vorsichtig, weil da fühlen sie

00:37:24: Lehrer natürlich auch sehr schnell in ihrer eigenen Rolle nicht richtig wahrgenommen, so nach dem

00:37:29: Motiv, ihr müsst mal was anders machen, aber ich sage mal so der Aussatz zu sagen, da sind jetzt

00:37:32: tolle Geräte, ihr habt viel Geld, ihr konntet und also ich habe, ich habe ganz viele Kollegen,

00:37:37: die Kinder haben oder nichts mit passiert, also die sind dann irgendwie da, aber im Unterricht

00:37:42: findet halt nichts statt. Und ich glaube, da hat man einen ganz guten Ansatzpunkt, ich sage mal

00:37:46: zu erfragen, was man denn jetzt hat, man die Geräte, wie die pädagogisch eingesetzt werden und

00:37:52: welche Konzepte es da gibt und da hat man glaube ich als Elternteil auch ein ganz gutes Mitspracherecht,

00:37:57: während so das Thema reine Unterrichtsentwicklung, ich will das nachdem anderen errichtet werden,

00:38:01: ist immer ein bisschen schwierig. Also muss ich ganz ehrlich selber sein, das ist ja auch was mich

00:38:05: zu tun, aber ich sage mal, wenn es um die sinnvolle Nutzung von einem Geld gibt, was man ja ausgedient

00:38:14: hat, also in vielen Bundesländern ist es ja elternfinanziert, dann finde ich, ist das eine

00:38:18: berechtigte Nachfrage mal zu erfragen, ob man damit nicht was Sinnvolles anstellen kann.

00:38:22: Also ich merke auch, wenn man den Lehrern sagt, es gibt dann eine Möglichkeit, um den Unterrichtsalltag

00:38:29: für die Lehrkraft zu entlasten, das stößt sehr oft auf offene Ohren, weil ja mittlerweile so viel

00:38:36: zusätzliche Arbeit anfällt, die überhaupt nicht das reine Unterrichten, Vorbereitung und

00:38:42: Nachbereitung und Korrektieren betrifft. Ich denke jetzt auch eher zum Beispiel, dass ein Förderverein

00:38:48: sagt, wir möchten gerne für die Schulen da was ermöglichen, denn muss man ja nicht verschweigen,

00:38:56: natürlich kostet das auch ein bisschen was, es gibt da verschiedene Modelle, wir reden jetzt

00:38:59: ja auch nicht über Preise, aber irgendeiner muss am Ende den Check unterschreiben, das heißt,

00:39:04: wenn jetzt eine einzelne Lehrkraft sagt, ich möchte das gerne für meine Schüler haben,

00:39:07: dann haben die das vielleicht aus einer Klassenkasse oder über den Förderverein. Nur dazu ganz kurz

00:39:12: ist es dann eine einmalige Investition, wie wenn man ein Tablet kauft oder ist das eine jährlich

00:39:18: monatlich widerkehrende Gebühr, dass man sich das wie anmietet, ohne jetzt im Detail über die

00:39:25: Preise zu sprechen, aber wie ist das dann organisiert? Genau, es ist eine jährlich unbedingte

00:39:31: preisliche Situation, sondern du hast vorhin ja was ganz wichtiges gesagt, das Thema Aktualität.

00:39:35: Und deswegen kann es einem, wenn man das ernsthaft bezahlt, eigentlich nicht eine einmalige Sache sein,

00:39:40: weil dann würde man das einmal machen und dann bleibt es wieder so, dann ist es in einem Jahr

00:39:44: oder in zwei Jahren wieder veraltet. Das ist genau die Idee und ich glaube, das ist das,

00:39:48: was viele Ethik-Unternehmen auch wie wir machen und das ist auch neu im Schule, das ist nämlich

00:39:53: ein Geschäftsmodell der subscription, also das Abos, das man einfach sagt, also wir kennen das

00:39:57: von Netflix, kennen wir das, wir bezahlen den Netflix-Gebühr und dafür kommen da immer schicke

00:40:01: neue Filme rein. Manchmal machen wir auch dore Filme. Also auf jeden Fall kommt was Neues rein.

00:40:08: Über die Qualität lassen wir jetzt einfach mal ausruhen. Bei uns kann ich sagen, genau das ist

00:40:12: der Grund auch, also wir haben eine jährliche, die, das heißt jedes Jahr ein Neuerpflicht hat.

00:40:17: Vielleicht werden wir den jetzt auch monatlich anbieten, um die Hemmstimme noch mal ein bisschen

00:40:21: runterzunehmen, aber eigentlich eine jährliche, eben von A ist von nicht nur neue Ads next

00:40:28: dazu, auch keine, wenn die aktuelle Themen anstehen, sondern dass sie auch sagen, wir halten das dann

00:40:34: immer zum Schuljahreswechsel auch aktuell. Also dass man sich darauf verlassen kann. Ich habe so ein

00:40:39: schönes Beispiel von einer Rumpfwesen, die sagt, ja, sie hat jetzt natürlich immer noch Arbeitsplätze,

00:40:43: da gibt es noch diese Fragen und wo man Geld einschmeißt, wo nicht immer noch sagen, was ist

00:40:48: denn das? Und das ist vielleicht jetzt ein sehr dramatisches Beispiel, aber genau das, also dieses

00:40:54: Geschäftsmodell und das machen wir, wie gesagt, auch viele unserer Mitschreiterinnen und Mitschreiter,

00:40:58: die im Rhein-Witer-Hinzen-Umpfel bewegen, ist halt das, wie gesagt, wir haben den Vorteil,

00:41:03: dass wir aktuell sein können. Wir haben auch, wir müssen ja auch immer auf neue technische

00:41:07: Gerätschaften wieder auf neue Versionen, also neue Versionierung, damit das auch auf die

00:41:10: Geräten läuft. Also es gibt einfach Aufwendungen, die anfallen. Also ich sage mal neue Gerätschaften

00:41:18: ist jetzt nicht von uns ja etwas darauf, wie reagieren müssen, aber dass wir dann inhaltlich,

00:41:22: inhaltlich muss es für Kinder so sein, dass sie immer das Gefühl haben, es ist etwas mit

00:41:28: meinem Alltag und mit mir zu tun, weil sobald es abstrakt wird und wenn man sich viele Lehrbücher

00:41:32: einfach angucken, wird er halt über irgendwelche Moleküle gesprochen. Da frage ich jeder Schüler,

00:41:36: was haben Moleküle mit mir zu tun. Also du hast wohl in den Spanien gesprochen, eigentlich

00:41:41: schlimmer als ich damals in der Schule war, aber ich dachte, wieso soll ich Englisch lernen?

00:41:43: Oh ja nicht, kommt in meinem Lebensalltag nicht vor. Ja schade eigentlich, also ich hab dann

00:41:48: Gott sei Dank hinterher, aber schöner und einfacher, wenn ich in der Schule schon riechenferzig

00:41:53: hätte, hinterher ist es immer schwerer, aber das ist glaube ich ganz wichtig, dass wir

00:41:59: Kinder in ihrer Lebenswelt abholen und in ihrer Realität und wie abstrakt wird es, um so

00:42:05: schwieriger wird es sie auch zu begeistern und ich glaube, dass das Gap einfach immer größer

00:42:10: wird, weil du hast auch gesagt, das ist mir jetzt auch was geworden, ich glaube aber zu den Zeiten,

00:42:13: wo ich in die Schule gegangen bin, hat sich die Zeit viel langsamer gedrückt. Also bis

00:42:17: da Neuerungen kamen, sind einfach auch mal Jahre ins Land gegangen und jetzt haben wir das Gefühl,

00:42:20: eigentlich gefühlt alle drei, vier Monate gibt es etwas Neues, wo man wieder, also wo man dran

00:42:26: bleiben muss und deswegen glaube ich, hat sich das einfach, also das hat sich einfach sehr geändert

00:42:31: und ich will auch gar nicht darüber diskutieren, ob das was Gutes oder was Schrechtes ist,

00:42:35: es ist aber einfach so und ich glaube in dieser Realität, wie tun wir uns bewegen und deswegen

00:42:39: ist glaube ich Aktualität ein ganz, ganz, ganz entscheidendes Kriterium, um Schülerinnen und

00:42:45: Schüler für Lernen zu begeistern, wobei ich immer sage, man muss sie eigentlich gar nicht,

00:42:49: das ist das, was ich meine, der Mensch per se ein sehr wissensdurchsiger und man darf es ihm

00:42:54: nur nicht vergretzen, diese Neugier aufzugeben. Ja genau, das kriegt man ja auch zu Hause mit,

00:43:00: wenn das Kind mit vier Jahren schon anfangen möchte beim Kochen zu helfen und das Messer

00:43:04: aus der Schublade holt, dann ist die Frage, wann ist der richtige Zeitpunkt, um seinem Kind

00:43:08: beizubringen, wie man mit einem Messer schneidet, in dem Moment, in dem es mit einem Messer ankommt

00:43:12: und es lernen möchte. Richtig. Und ich erinnere mich auch daran zu der Aktualität, ich bin ja in der

00:43:17: Zeit der Wiedervereinigung zur Schule gegangen und wir haben glaube ich zwei Jahre, haben wir noch

00:43:21: Bücher gehabt, wo du dann das getrennte Deutschland gesehen hast und die Lehrer gesagt haben,

00:43:25: ja müsst ihr euch einfach die Grenze wegdenken jetzt. Ja genau. Okay, Alexander, dann gibt es noch

00:43:37: irgendwas, was wir zu den AdSnecks noch sagen sollten? Ich glaube eigentlich nur, dass jeder

00:43:45: herzlich willkommen ist, sich anzuschauen und was wir immer haben, ist ein völlig unverzündlichen

00:43:51: Test, also jeder kann sich das wirklich vollumfällig angucken, wir haben jetzt auch nicht ein Modell,

00:43:55: wo man nur ein bisschen was sieht, sondern wer sich dafür interessiert, kann sich alles angucken,

00:43:59: der Zugang läuft automatisch aus, das finde ich immer ganz wichtig, also wir sind keine Abufall,

00:44:03: wo man schon seine Kreditkarte hinterlegen muss und dann geht das automatisch weiter,

00:44:06: sondern man darf sich das in Ruhe anschauen, man kann es dann sogar direkt mit Schülerinnen und

00:44:11: Schülern austesten, also auch in der Testpage gibt es schon Zugänge für die Schülerinnen und Schüler

00:44:15: und jeder, den das interessiert, also wir freuen uns über jeden, der sich das anschaut und vor allen

00:44:20: Dingen auch Feedback gibt, weil es ist ja noch ein sehr neues Konzept, wir sind jetzt eigentlich

00:44:23: richtig draußen erst seit März, das ist in Schuljahre Zeit ganz kurz, also wirklich eine

00:44:28: Sekunde eigentlich und jeder, der Feedback dazu hat und sagt, da fehlt noch ein Thema oder so ist

00:44:36: immer herzlich eingeladen, uns da mit Ideen zu konfrontieren und in der Regel sind wir dann auch

00:44:42: relativ fix, prima, dann du schickst mir die Links für dieses Thema, ich würde gerne mein Buch

00:44:51: Speedloarning für bessere Noten schenken, wie alt ist denn dein Neffe jetzt? Der ist jetzt 17,

00:44:59: also der ist schon, okay, dann steht er demnächst vom Abitur, ja genau, okay, ja also ich schick dir

00:45:11: ein Exemplar von dem Buch gerne zu. Auch wenn es nicht für mein Neffen ist, ich finde alles,

00:45:16: was an innovativen Lernansätzen unterwegs ist, per se spannend, auch das ist meine persönliche

00:45:23: Leibenschaft einfach zu gucken, wie geht es weiter und was gibt es für tolle Ansätze, also ich nehme

00:45:28: das sehr gerne. Dann machen wir jetzt hier im Nachgang, das mir bitte noch die Links schickst,

00:45:35: die wir verlinken können, wir hatten im Vorfeld auch davon gesprochen, wenn jetzt Eltern sagen,

00:45:39: ich such aber auch irgendetwas, was jetzt nicht in der Schule angeboten wird, was ich zu Hause machen

00:45:44: kann, da verlinken wir dann speziell so zwei, drei Links noch für Eltern, die so zusätzliches

00:45:48: Material auch über euer Unternehmen da beziehen können. Demnächst, ich meine wir sind in der EU,

00:45:55: er werdet wahrscheinlich irgendwann EU-Wald international für alle Länder, AdNex, dann anbieten,

00:46:02: sodass man zukünftig auch, wenn man im Ausland im Urlaub ist, dann einfach dort auch in die

00:46:08: Schule gehen kann und mit AdNex arbeiten. Ja, wir haben also die Auslandsschulen in der Tat sogar

00:46:12: eine sehr interessierte Zielgruppe, mit denen wir jetzt im Herbst dann im Bülsenumfang was tun

00:46:17: wollen. Und Österreich, in Österreich gibt es ja Homeschooling. Ja, genau, also Homeschooling gibt es

00:46:25: ja, es nennt sich nicht Homeschooling, ich glaube heimgestützter Unterricht, da gibt es tatsächlich

00:46:30: eine eigene, ich sag mal Bewegung, du unterrichtest dein Kind zu Hause, musstest andere zweimal im

00:46:36: Jahr dann an eine Schule bringen, dass es die Prüfung ablegt. Ja, und wenn die Schule da AdNex

00:46:45: anbieten würde, ist es glaube ich für so ein heimgestützten Unterricht auch ganz hilfreich,

00:46:48: dass die Eltern das unterstützen können. Wir verlinken das auf jeden Fall in den Show-Notes,

00:46:53: Alexandra, vielen Dank für dieses aufschlussreiche Interview. Ich bin sehr froh, dass es so was

00:46:59: gibt für Schülerinnen und Schüler jetzt und werde definitiv auch die Schulen meiner Kinder

00:47:05: darauf hinweisen und wie gesagt bei LinkedIn die ganzen Schulleiter, die ich kenne, verlinken.

00:47:11: Du hast das letzte Wort. Also ich bedanke mich und ich finde das ganz toll, dass du ein Podcast machst

00:47:19: und einfach ich sag mal auf, ich unterhalte, das muss jetzt, müssen die Zuhörer verurteilen,

00:47:25: aber vielleicht auch sehr kurzweilig ein bisschen was über ein neues Thema kennenzulernen, das

00:47:30: bin ich echt toll, solche Initiativen und danke dir auch, dass ich hier heute sein durfte und

00:47:36: ansonsten an alle Mitstreiterinnen da draußen, lasst uns Unterricht verändern und besser machen

00:47:42: für ganz viele zubriedene Schülerinnen und Schüler, dass ihr mir wünscht.

00:47:47: [Lacht]

Über diesen Podcast

Dieser Podcast soll dich zum Nachdenken inspirieren. Gemeinsam greifen wir verschiedene Themen auf und denken darüber nach, reflektieren, sprechen mit interessanten Menschen und haben einfach eine gute Zeit.

Lass dich einfach mal darauf ein und schau, was in deinem Kopf passiert.

von und mit Sven Frank

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