Speedlearning - der Podcast

Speedlearning - der Podcast

Für alle, die einfach interessante Podcasts mögen

Transkript

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Ja und dann überlegt man sich natürlich, was möchte man, 20, 24, anders machen, besser

machen oder vielleicht noch zusätzlich ergänzen?

Speed Learning, die Erfolgstechniken für dich und dein Leben.

Hallo ihr Speed Learninger draußen, na, zu welcher Gruppe gehört ihr im Moment?

Gehört ihr zu der Gruppe derer, bei denen die nächsten drei Wochen noch so richtig stressig

werden, weil es Jahresabschlüsse gibt, weil es noch mal Provisionen gibt auf besondere

Leistungen, weil unbedingt alles noch gemacht werden muss, Weihnachtsgeschenke müssen gekauft

werden, vielleicht auch erst noch ausgedacht werden, sie müssen verpackt werden, es muss

die Wohnung weihnachtlich geschmückt werden, der Tannenbaum, oder gehört ihr zu den

Leuten, die das Jahr gemütlich ausklingen lassen, im Einklang mit der Natur jetzt ein bisschen

ruhiger alles angehen lassen, die ihre Weihnachtsgeschenke schon haben, oder an Weihnachten

einfach andere Dinge tun, als einfach nur Sachen zu verschenken, ganz egal zu welcher

Gruppe ihr gehört, sicherlich kommt ihr das eine oder andere Mal in eine Situation, in

der ihr über das Jahr und das, was ihr in diesem Jahr erreicht habt, nachdenkt und reflektiert.

Und indem ihr auch eine Planung macht für das nächste Jahr.

Und wir machen das natürlich bei der Speed Learning School auch und natürlich auch in meinem

Privatleben, wenn ich jetzt so zurückblecke auf das Jahr 23 muss ich sagen, da fallen

mir viele, viele Dinge ein, die mir unglaublich, viele Freude bereitet haben.

Und wenn ich auf das Jahr 2024 schaue, dann sehe ich, dass dort viele, viele Dinge auf

mich warten, die mir im nächsten Jahr Freude bereiten werden.

Und auf diese Dinge fokussiere ich mich.

Wir sind die ganze Schwierigkeiten, Herausforderungen, Probleme, Rückschläge und vielleicht

auch Genikschläge zum Teil, die dieses Jahr passiert sind, völlig egal.

Wir sind die möglichen Probleme, Herausforderungen oder Schwierigkeiten, die im neuen Jahr auf

mich warten, völlig egal.

Ich konzentriere mich auf das, was funktioniert hat.

Warum tue ich das?

Weil ich zu jedem Zeitpunkt festgestellt habe, wann immer ich über die Vergangenheit nachdenken,

stelle ich fest, dass ich sie nicht ändern kann.

Und wann immer ich mir über die Zukunft Gedanken mache, stelle ich fest, dass ich überhaupt

nicht weiß, ob das, was ich erwarte, eintreten wird.

Es sind so viele Dinge, die Pläne durcheinander werfen.

Und deswegen habe ich vor einiger Zeit begonnen, mich wirklich bewusster wieder im

hier und jetzt aufzuhalten.

Und es ist unglaublich, was für eine Effektivität ein Tag bekommen kann, wenn man einfach nur

im hier und jetzt lebt.

Und einfach die Dinge tut, die einem Freude bereiten und die eben getan werden müssen.

Das eine ist nicht immer das andere, aber im besten Fall schafft man es einen Weg zu finden,

der beides miteinander vereinigt.

Dass die Dinge, die getan werden müssen, einem auch Spaß bereiten.

Und wenn man dann so zurückblickt und sich auf die Dinge konzentriert, die gut gelaufen

sind, die erfolgreich waren, die einem ein gutes Gefühl gegeben haben, die einen fröhlich

gestimmt haben, dann verliert der Rest so anschrecken und an dramatik.

Und es ist besser für das eigene Wohler gehen.

Und jetzt gehe ich aber noch einen Schritt weiter, denn wenn ich mal für einen Moment

annehme, dass alle Menschen um mich herum genauso denken wie ich.

Alle Menschen um mich herum konzentrieren sich auf das positive, auf das was funktioniert,

auf das was Lösungen verursacht, auf das was ein miteinander schöner macht.

Dann stelle ich fest, dass wir alle verursacher sind von schönen Dingen.

Wenn wir die negativen Dinge außer acht lassen und uns auf die schönen Dinge konzentrieren,

dann filtern wir und wir filtern unsere Wahrnehmung in dem Moment.

Durch die Filterung, durch das Filtern unserer Wahrnehmung, verändern wir natürlich

unser Denken. Durch unser Denken verändern wir die körperlichen Reaktionen auf unsere Gedanken.

Und wir verändern Stück weit unsere Handlungen und Persönlichkeit.

Wir verändern die Art, wie wir auf die Welt schauen.

Wir verändern die Art, wie wir denken.

Und wir verändern die Art, wie wir auf andere Menschen oder einfach auf unsere Umgebung wirken.

Und zwar vom Problem denken, zum Lösungsdenken, vom Jammern, zum Freund,

vom Bedauern, zum Vorfreude empfinden, von Kritik oder Ärger zu Lob und gemeinsamer Erfüllung.

Und das klingt jetzt vielleicht so leicht.

Das machen wir, reden wir uns einfach das Leben schön, das ist damit gar nicht gemeint.

Natürlich gibt es im Moment sehr viele Dinge auf der Welt, die Probleme sind.

Wir gehen nicht in die Weltpolitik schauen, sondern ich schaue in die Nachbarschaft.

Ich sehe Menschen, die aufgrund der gestiegenden Lebensmittelpreise aufgrund der gestiegenden Energiepreise

sehr intensiv über Lösungen nachdenken müssen.

Aber ich kenne keinen, der verhungert ist, bisher.

Ich kenne auch niemanden, der in einer kalten Wohnung leben muss.

Ich kenne ein paar Leute, die erkältet sind, aber das ist auch in den letzten Jahren immer mal wieder passiert.

Es gibt viele Situationen, in denen wir vor Herausforderungen stehen

und natürlich versuchen wir irgendwie immer jemanden wieder dafür verantwortlich zu machen.

Aber am Ende ist es doch so, dass wir immer noch in einer unglaublich privilegierten Situation sind.

Und ich möchte nicht schon wieder über Ghana sprechen und ich möchte auch nicht schon wieder erzählen,

dass hier Trinkwasserbrunnen gebaut werden müssen, weil es immer noch Menschen gibt, die kein sauberes Trinkwasser haben.

Ich möchte nur noch mal klar machen, dass wenn wir uns darüber Gedanken machen müssen,

wie wir unsere Heizkosten bezahlen können und wie wir unsere Lebensmittel bezahlen können,

dass wir das Privileg haben, jederzeit einfach die Heizung auftrennen zu können,

jederzeit den Wasserhahn auftrennen zu können und sauberes Trinkwasser zu haben,

dass wir jederzeit die Möglichkeit haben, den Kühlschrank zu öffnen, eine Waschmaschine zu benutzen und natürlich einfach in den Supermarkt zu gehen, um Lebensmittel zu kaufen.

Vielleicht können wir uns nicht immer die Bio-Lebensmittel leisten, mag sein.

Aber auch da, wenn man sich mal anschaut, wie viel Lebensmittel weggeworfen werden, bei jedem einzelnen Haushalt,

sämtliche Getränke könnte man theoretisch durch Tee ersetzen, durch stilles Leitungswasser.

Es gibt so viele Möglichkeiten, Dinge zu beeinflussen, bevor man jammert, denn in dem Moment, in dem ich jammer oder mir negative Gedanken zulasse,

erlaube ich doch meiner Umgebung, meine Gedanken zu beeinflussen und zwar negativ.

Und wir wissen, dass jeder Gedanke jede Vorstellung eine körperliche Reaktion verursacht,

das heißt, negative Gedanken erzeugen negative körperliche Reaktionen und positive Gedanken erzeugen positive Reaktionen.

Jetzt sind wir im Moment gerade damit beschäftigt, die Wunschlisten unserer liebsten abzuarbeiten und ihnen Dinge zu Weihnachten zu schenken.

Und dann wird an Weihnachten in vielen Familien wieder ein, eine Geschenkeorgie passieren.

Man wird die Weihnachtstage unter Umständen als sehr stressig erleben, weil man sich Termin Druck macht.

Es müssen noch Dinge vorbereitet werden, es muss gekocht werden, man möchte in die Kirche gehen, dann ist die Beschährung aber erst wird gegessen.

Und nach der Beschährung müssen die Kinder ins Bett und es bleibt keine Zeit, um mit den Geschenken zu spielen.

Und am 1. Weihnachtsfeiertag wird die eine Familie besucht, am 2. Weihnachtsfeiertag die andere.

Und da sieht man auf den Autobahnen 100.000 von Menschen an Weihnachten durch die Gegend zu fahren, von A nach B gestresst hektisch.

Auch da wird man, wenn man mit 160 auf der Autobahn fährt, von hinten noch gedrängelt genötigt, dass man zur Seite fahren möchte, weil irgendjemand immer noch schneller fährt.

Selbst wenn man 200 auf der Autobahn fährt, irgendjemand kommt immer noch und drängelt.

Und das ist ja auch in Ordnung, es ist die Entscheidung eines jeden Menschen, wie er sein Leben gestaltet.

Nur ich habe für mich beschlossen, so nicht leben zu wollen.

Ich habe für mich beschlossen, dass ich mich auf das positive Konzentrieren möchte, dass ich die Weihnachtszeit entspannt angehe.

Dass ich jetzt keine großartig neuen Projekte mehr initiiere, sondern die Dinge abschließe, die noch abzuschließen sind.

Dazu gehören noch zwei Buchprojekte, die ich aktuell noch fertig stellen möchte.

Und ein Podcast, ein neuer, den ich jetzt initiiert habe, der ganz eng mit meinen Buchern zusammenhängt.

Der Podcast heißt, lesen macht erfolgreich.

Und in diesem Podcast lese ich aus meinen Buchern vor.

Das heißt, ich arbeite suchst es, wie jetzt die ganzen Bücher, die ich geschrieben habe.

Zumindest die, für die ich die alleinigen Rechte habe, als Podcast ab.

Und jeden Tag kommt eine neue Folge mit Inhalten aus meinen Büchern.

Und auch das miteinander wird entspannter.

Denn wenn ich mir Sorgen mache, wenn ich über die Vergangenheit oder die Zukunft nach Grüble, dann bin ich ja nur komplett bei mir und meinem Ego.

Ich denke, an Dinge, die mir passiert sind, die mir passiert sind.

Ich denke, nicht an Dinge, die meiner Familie passiert sind oder die meiner Gemeinde passieren oder die meinem Land passieren oder an den gesamten Planeten.

Ich denke, jetzt zunächst, als allererstes an Dinge, die mir passiert sind.

Dinge, die ich nicht erwartet habe, Situationen, in denen ich mich ungerecht behandelt fühle.

Wo Menschen mich auf eine Art und Weise beleidigen, angreifen, vielleicht sogar juristisch gegen mich vorgehen, meine Website hacken.

Einfach Dinge tun, die von außen betrachtet das Ziel zu haben, scheinen mir ein schlechtes Gefühl zu geben.

Und in dem Moment, in dem ich mich in dieses schlechte Gefühl hineinbegebe, erlaube ich doch meinen Mitmenschen, macht über mich auszügen.

Warum sollte ich so etwas tun?

Das ist doch unnötig.

Warum sollte ich einem anderen Menschen, selbst wenn es ein Mensch ist, den ich liebe, die Macht geben, mich schlecht fühlen zu lassen?

Das widerspricht doch dem Prinzip des Lebens.

Das Leben ist doch dafür da, dass man es schön hat.

Das Leben ist doch dafür da, dass man es sich gut gehen lässt, dass man so ein Gefühl von Liebe zum Leben spürt.

Und zwar eine bedingungslose Liebe zum Leben.

Und ich weiß, ich rede im Moment oft über gerne, aber es hat mich sehr beeindruckt und jeder, der seinen Urlaub für nächstes Jahr plant, sollte tatsächlich auch eine Reise in dieses Land mal erwegen.

Ich habe diese Kinder gesehen, die trinkwasser aus einem Fluss geholt haben.

Und das waren die glücklichsten Kinder, die ich seit langem gesehen habe.

Wenn ich bei uns auf die Schulhöfe schaue, auf die Sportplätze oder irgendwo in irgendwelche Jugendklubs, da sehe ich nicht so leuchtende Augen.

Da habe ich nicht das Gefühl, dass die Kinder irgendwie begeistert sind vom Leben.

Und ich meine, ich vergesse diese Kinder, die waren dort nicht zum Spielen, die waren dort zum Arbeiten.

Die haben für ihre Familie Wasser geholt.

Jetzt machen die ganzen Kinder dort.

Und da ist keiner, der irgendwie diesen Wasser bottig hinwirft und sagt, aber keine Lust, ich möchte jetzt so wie die Kinder in Deutschland auf meinem Handy rumdatteln.

Oder ich möchte Pokémon-Karten tauschen oder ich würde jetzt gerne viel lieber Fußball spielen.

Nein, und da freut sich auch eine ganze Schule über ein einzigen Fußball.

In Deutschland würde man sagen, Moment mal, wir brauchen bitte für jede Klasse einen Fußball oder wir brauchen für jeden Schüler, der in der Klasse ist einen Fußball.

Ich erinnere mich noch daran, als mal so ein letztes Jahr der jüngere Weihnachtsgeschenke ausgepackt hat.

Er war irgendwann wie in einem Rausch und hat Weihnachtsgeschenke ausgepackt und gar nicht mehr realisiert, was er da bekommen hat.

Und ich erinnere mich auch zurück, als ich noch ein Kind war, mir ging es genauso.

Ich habe viele Weihnachtsgeschenke bekommen von den Eltern, von den Großeltern.

Und ich wusste hinterher überhaupt nicht mehr, was von wem war, also das Problem in Anführungsstrichen dieser Situation.

Dieser Zustand existiert ja nicht erst seit diesem Jahr, sondern diese massive Fülle.

Und natürlich kann man sich damit arrangieren und sagen, wir machen das so, wir begeben eine Toyser aus oder Mai-Toys-Liste raus

und da können die Kinder sich in dem Katalog raus suchen, was sie haben wollen.

Und dann gucken wir noch, was bei der Fernsehwerbung gerade kommt und was man sonst irgendwie findet.

Und das wird dann alles zusammen gesammelt und das kriegen die Kinder dann zu Weihnachten.

Und dann schenkt man ihnen Spiele, aber man schenkt ihnen nicht die Zeit, dieses Spiele mit ihnen zu spielen.

Und ich habe mit meinem Sohn dieses Jahr besprochen, dass wir das anders machen.

Eine große Wünscht sich ein, jahres aber im Fitnessstudio, das passt.

Und der kleine Wünscht sich zwei Sachen, die materiell sind und die anderen Sachen sind Aktivitäten, die wir gemeinsam machen.

Und dann bleibt das Ganze überschaubar und dann bleibt das Ganze schön und

und es ist vor allem etwas, worauf man sich dann noch freuen kann, nach dem Tag.

Denn wenn ich weggehe von dem, was mich frustriert, was auf mich wirkt, hinzu in was für einer Welt lebe ich eigentlich.

Also sprich, wenn ich meine Eltern angucke, was denn die Aufgaben, die wir jetzt gemeinsam als Familie haben?

Wenn ich meine Söhne angucke, was sind die Aufgaben, was ist das Leben, dass wir miteinander führen wollen?

Wenn ich meine Partnerin angucke, was machen wir, was macht das wir aus?

Natürlich sind wir beide individuen, aber wir haben uns jetzt entschieden zusammen zu sein.

Also ist doch die Frage, was ist die Basis, was ist das, was wir ausmacht?

Was diese Sönergien, die jeder mitbringt, in diese Beziehung, in diese Partnerschaft?

Was entsteht ein neues draus? Im Grunde ist es doch so, wenn man eine Menschen begegnet.

Egal ob als Geschäftspartner, im Rahmen der Familie, im Rahmen von Freunden, es ist immer wieder wie eine Vereinigung, wie man sie hat, wenn ein Kind gezeugt wird.

Wie die Samenzelle und die Eizelle und die beiden kommen zusammen, zwei Menschen kommen zusammen auf beruflicher Ebene, auf privater Ebene, völlig egal.

Und durch diese Zusammenkunft entsteht etwas Neues.

Und das muss man für sich einfach klar haben. Was ist denn das, was hier schönes Neues entstehen soll?

Denn keiner hat ja Interesse, sich zusammenzufinden, um etwas negatives, etwas schlechtes, etwas böses entstehen zu lassen.

Sondern das Ziel ist immer etwas Gutes entstehen zu lassen.

Und wenn Menschen mir Schaden wollen, wenn Menschen mich attakieren, verbal oder auch körperlich, dann ist das ja nichts anderes als der verzweifelte Schreinachliebe.

Diese Menschen ruhen ja nicht in sich, sie sind ja nicht mit sich im Reinen.

Diese Menschen haben Ängste, sie haben das Gefühl nicht geliebt zu werden, nicht gewertschätzt zu werden, nicht respektiert zu werden.

Und jetzt komme ich gerade daher und bin quasi der Blitzerbleiter.

Und wenn ich das verstehe, dann muss ich mir überhaupt nicht diese Schuhe anziehen, irgendwie das Gefühl zu haben, dass ich hier etwas verursacht habe, was dieses Verhalten rechtfertigt.

Da kann ich ganz entspannt beobachten, wie sich die Situation wieder auflässt, weil ja die Energie bei dem anderen bleibt, wenn ich sie nicht aufnehme.

Es ist ja auch etwas, was wir im Karate-Training immer wieder den Teilnehmern klar machen, dass man sich nicht anstecken lassen soll, von einer Aggression, einer Provokation, von einer Unzulänglichkeit eines Menschen, der nicht anders weiß, eine Situation zu lösen als durch Aggression, durch Beleidigung,

der einfach in seiner Persönlichkeitsentwicklung noch sehr rückständig ist.

Und jetzt ist einfach die Frage, die ich in der heutigen Podcast voll gesund ein bisschen aufwerfen möchte.

Wie hast du das vergangenen Jahr empfunden?

Wenn du so zurückblickst, sagst du dir, dass du froh bist, dass das ja rum ist und es neue kann nur besser werden, dann überlegt dir doch mal, was denn an diesem Jahr schon gut war.

Denn vielleicht ist es ja so, dass positive Dinge zu Menschen kommen, die sich über positive Dinge freuen.

Und negative Dinge zu Menschen, die sich mit negativen Dingen beschäftigen.

Es gibt in der Esoterik immer wieder dieses Gesetz der Anziehung.

Und auch jetzt zur Weihnachtszeit, da kommt ja jeder mit seinen Schlaunsprüchen daher und da bekommen auch Leute, die bei denen man dachte, die sind schon längst gestorben, wieder mit irgendwelchen Interviews und Lebensweisheiten.

Und das kann man alles glauben oder nicht und man kann es sich anhören und dann schaut man, ob das vor allem passt.

Nur dieses Gesetz der Anziehung ist etwas, das mich seit meiner Hypnoseausbildung vor über 30 Jahren immer wieder begleitet hat.

Und in verschiedenen Nuorsen, in verschiedenen Darstellungen und wenn ich es so als Gesamtbild jetzt einfach mal betracht und das ist nur meine persönliche Erfahrung.

Und soll jetzt irgendwie keine Lehrmeinung werden oder keine Empfehlung oder keine allgemein gültige Weiszeit oder Regel, sondern es ist einfach nur eine Beobachtung, die ich festgestellt habe.

Dass wenn ich die Welt positiv betrachte, in jeder Hinsicht, dann verstärkt sich das positive um mich herum.

Und ich vermute, dass es daran liegt, weil ich natürlich dann auch positiv auf meine Umwelt reagiere.

Und immer dann, wenn ich Phasen hatte, in denen ich verbittert war, manchmal auch verzweifelt oder traurig frustriert, wütend, aggressiv.

Und dann habe ich gemerkt, wie sich auch um mich herum alles irgendwie verändert.

Und ich habe keine Ahnung, ob man da eine Regel, eine Regelmäßigkeit aus ableiten kann. Aber falls doch, da möchte ich doch Vorsichtshalber eher im positiven Mindset sein.

Und es hat mich auch noch nie weitergebracht, nicht zu ärgern. Es hat mich noch nie weitergebracht, wütend zu sein. Es hat manchmal Dinge kaputt gemacht.

Es hat manchmal Dinge zerstört, Dinge, die mühsam aufgebaut wurden, manchmal über Jahre oder Jahrzehnte, können mit einer Bemerkung zerstört werden.

Und da muss man sich überlegen, ob man das möchte. Es ist wie ein Bauwerk, das über Jahrtausende Bestand hatte und plötzlich kommt jemand auf die Idee, dieses Bauwerk zu zerstören.

Da gibt es doch gar keinen Grund für. Es ist doch viel schöner Dinge aufzubauen und wachsen zu lassen.

Und immer wenn ich wissen möchte, ob ich grade wieder in den zerstörerischen Mindset bin oder in dem schöpferischen Mindset.

Dass ich der Schöpfer meines eigenen Lebens bin, dann fange ich an, samen zusammen, also zum Beispiel Kärne von Äpfeln, von Avocados, von Trauben.

Ich nehme solche Kärne, Zitronenkärne, was mir so in die Finger kommt und versuche, die zum Keimen zu bringen.

Und jetzt könnte man sagen, es ist kein Problem, es gibt ein paar biologische Gesetzmäßigkeiten, nach denen bestimmte Samen einfach keimen, ja.

Aber ich muss auch mit dem Kopf dabei bleiben und muss dann die Sprösslinge großziehen.

Und im Moment sieht es so aus, wenn ich so auf meine Fensterbank schaue, als wäre ich ganz gut darin, gerade Dinge zum Wachsen zu bringen.

Ich habe aktuell Keimlinge von Äpfeln, ich habe Keimlinge von Trauben, von Feigen, von Kiwis.

Ich habe jetzt in der Kälte, weil ich die nicht alle hier reinholen konnte, etwas eingegangen, das waren Melonen und Kürbisse.

Ich habe tatsächlich eine Avocado zum ersten Mal in meinem Leben zum Keimen gebracht, ich habe Datteln, Dattelnkärne zum Keimen gebracht.

Und das ist für mich so ein Zeichen, das in neun Jahr sehr viel Wachstum stattfinden wird, positive, positiver Wachstum.

Und deswegen bin ich im Moment so entspannt.

Und deswegen bin ich im Moment in der Phase, für mich ist so November, die Zambayanoas sind immer so die drei Monate der Ruhe, der Besinnung.

Da folge ich so ein bisschen dem Rhythmus der Natur und lasse alles ein bisschen ruhiger angehen.

Ja und so wie es aussieht, scheinen sich alle offenen Baustellen, die dieses Jahr entstanden sind, bis zum Ende des Jahres zu beenden.

Und das ist ein Zustand der sehr schönes, so dass ich dann mit einem neuen Kapitel sozusagen in das neue Jahr starten kann.

Und auch so die Idee habe, wie das neue Jahr sich entwickeln möge.

Das ist einfach positiv mit vielen neuen Projekten, vielen neuen wundervollen Menschen, die ich kennenlernen werde.

Und vielen innovativen, zum Teil auch Disruptiven, Aktivitäten, so dass das Leben einfach noch lebenswerter wird.

Ich werde noch mehr Freizeit haben, ich habe im Moment schon sehr viel Freizeit durch ein gutes Zeitmanagement.

Das wird noch mehr werden.

Es wird mir wirtschaftlich noch besser gehen im nächsten Jahr.

Der Kontakt zu meiner Familie und zu meinen Kindern, natürlich zu meiner Partnerin wird noch intensiver werden.

Der Kontakt zu Menschen, die mir feindlich gesinnt sind, wird sich entspannen und wird ein respektvoller gemeinsamer Umgang stattfinden.

Das sind alles Dinge, die im neuen Jahr passieren werden und darauf freue ich mich schon.

Und jetzt die Frage an dich, was hast du in 2023 erlebt, was dir Freude bereitet hat?

Was gut war, nehm den Fokus darauf, besinne dich regelmäßig auf diese positiven Erlebnisse auf die schönen Momente.

Und worauf freust du dich im neuen Jahr und lasst die ganzen Probleme außen vor?

Weil du ja immer sagen kannst, ich bin mein Neugierig, wie ich das wieder lösen werde.

Ich freue mich schon darauf, dafür eine Lösung zu bekommen.

Ich bin mal gespannt, wie ich das geschafft habe.

Oder du gehst noch einen Schritt weiter und fragst dich, wie habe ich eigentlich dieses Problem gelöst?

Selbst wenn es noch gar nicht gelöst ist.

Wie habe ich es eigentlich geschafft, dieses Haus noch fertig zu bauen?

Wie habe ich es geschafft, die Steuer lasst zu reduzieren?

Wie habe ich es eigentlich geschafft, diesen Konflikt zu beenden?

Und wenn du dich in diesem Mainzeit befindest, dann freue ich mich, wenn du mir in drei Monaten berichtest,

welche Auswirkung das hat. Und vielleicht stellst du fest, dass du dadurch auch Verursacher,

deines eigenen positiven Lebensstilz bist.

Denn am Ende ist alles, was wir tun, natürlich etwas, das zu einer Kettenreaktion führt.

Und diese Kettenreaktion, die bringt eine Ergebnis.

Und weil wir am Anfang etwas getan haben, können wir sagen, dass wir die Verursacher dieses Ergebnis sind.

Und wenn wir uns darüber im Klaren sind, dann denken wir glaube ich auch ein bisschen genauer darüber nach,

was wir Verursachen wollen und in welche Richtung.

Und jetzt wünsche ich dir erst mal eine schöne Adventszeit.

Wenn du möchtest, abonniere gerne auch meinen Podcast Lesen macht erfolgreich.

Ich werde ihn in der Podcast Beschreibung verlinken.

Ab morgen geht's los. Jeden Tag Auszüge aus meinem Bücher.

Das fängt an mit dem Speed Learning Adventskalender 24 Techniken zur Gedächtnissteigerung,

sodass du bis Heiligabend entsprechend Material hast.

Immer so 5-10 Minuten kann man also ganz entspannt morgens in Bad schon hören,

um sich positiv auf den Tag einzustimmen.

Ich werde jetzt ein paar schöne Telefonate führen mit lieben Menschen,

die mich immer wieder inspirieren und beeindrucken.

Und hier wünsche ich eine schöne Adventszeit, die jetzt beginnt.

Viel Spaß auf den Weihnachtsmärkten.

Und denk dran, du bist der Verursacher, deines eigenen Schicksals.

Und mit dem Gedanken wünsche ich dir noch einen schönen Tag.

Das war eine neue Folge der Podcast 3 Speed Learning, die ja Volkstechniken für dich und dein Leben.

Und wenn du auch Teil der großen Speed Learning Community werden möchtest,

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Über diesen Podcast

Dieser Podcast soll dich zum Nachdenken inspirieren. Gemeinsam greifen wir verschiedene Themen auf und denken darüber nach, reflektieren, sprechen mit interessanten Menschen und haben einfach eine gute Zeit.

Lass dich einfach mal darauf ein und schau, was in deinem Kopf passiert.

von und mit Sven Frank

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