Speedlearning - der Podcast

Speedlearning - der Podcast

Für alle, die einfach interessante Podcasts mögen

Transkript

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Und dann habe ich mich einfach entschieden, dass ich dafür sorgen möchte, dass die Leute sauberes

Trinkwasser bekommen und was dann passiert ist, dass wir wirklich der absolute Hammer.

Speed Learning, die Erfolgstechniken für dich und dein Leben.

Hallo ihr Speed Learning da draußen. Herzlich willkommen zu heutigen Podcastfolge am 9. November.

2023 und wer die letzten beiden Folgen mitbekommen hat. Ich bin gerade aus Ghana zurückgekommen.

Wir haben dort unsere Hilfsprojekte angeguckt und es hätte ja fast nicht geklappt.

Also ihr habt in der letzten Podcastfolge erfahren, welche Hindernisse es gab und

ihr habt auch mitbekommen, wie dann die Post tatsächlich live, während meiner Podcast-Naraufnahme angerufen hat.

Was dann als der Podcast fertig war, noch passiert ist. Mein Briefträger, der Briefträger,

meines Vertrauens hat bei mir geklingelt und hat mir noch mal persönlich gesagt, dass er um 17 Uhr das Einschreiben

vorbeibringen wird. Und Punkt 17 Uhr klingelte es dann auch an meiner Tür und hat die beiden Einschreiben mit den

Reisepäschen, inklusive Visa für meinen Sohn und Mich und die Impfpässe, die wir brauchen, um nach Ghana ein zur Reisen mitgebracht.

Um 18 Uhr habe ich dann meinen Sohn abgeholt in Mannheim. Wir sind Essen gegangen bei Bruno in Mainz, eins meiner Lieblingsrester raus.

Ich bin auch viele Jahre befreundet mit Bruno. Im nächsten Morgen sind wir dann von Frankfurt aus nach Brüssel geflogen.

Natürlich hatte die Maschine Verspätung, sodass wir dann auch einen anständigen Sprint am Flughafen in Brüssel hinlegen konnten, um den Anschluss nach Akra zu bekommen

und habe ich festgestellt, dass meine Fitness im Vergleich zu einem 16-Jährigen Sohn gar nicht so schlecht ist.

Ja und dann sind wir in Akra in Ghana gelandet. Und ich möchte mal ganz kurz erzählen, bevor ich so ein Einblick gebe, was ich in diesem Land erlebt habe,

das war bislang der für mich eindrucksvollste Auslandsaufenthalt meines Lebens.

Und ich war schon mal 7 Wochen in Perube an der Träkigentur. Das war damals schon sehr anders, aber hier hatte ich das Gefühl erstens mal in einer anderen Welt zu sein.

Und zweitens kam mit dem Zeit wie vier Wochen vor, nicht wie eine Woche, sondern wirklich deutlich länger. Es war sehr intensiv.

Und ich bin mittlerweile auch immer noch am Zeug des Donnerstag.

Ich bin schon vier Tage wieder in Deutschland, aber ich treue immer noch in Englisch und beschäftige mich auch nach wie vor viel mit dem, was ich dort erlebt habe.

Und es geht natürlich die Projekte auch weiter. Neue Projekte, die jetzt starten noch dazu dann am Ende der Podcastfolge noch ein bisschen mehr.

Also faktisch wir sind dann tatsächlich nach Ghana geflogen. Und wie kam das eigentlich?

Ich habe vor vielen, vielen Jahren einmal den Stammes kühle ich der Eber, die Eber sind ein Volkant, die zweitgrößte Etnihe in Ghana.

Ursprünglich war, oder nicht ursprünglich, sondern das Volk der Eber ist verteilt über Ghana, Togo, Benin und Nigeria.

Und durch, nannte sich früher auch Deutsch Togo, gab da vor dem ersten Weltkrieg, waren sehr viele Deutsche dort und haben dort missioniert.

Und versucht, im Rahmen ihrer bescheidenden Möglichkeiten die Menschen angemessen zu behandeln, was nicht immer gelungen ist.

Aber darum soll es gar nicht gehen, sondern der König, der Eber, lebt eben in Deutschland.

Es gibt da so eine nette Geschichte und zwar war sein Großvater König und als er gestorben ist, hat man natürlich einen Nachfolge gesucht und sein Vater konnte, kein König werden.

Da gibt es bestimmte Regeln, die befolgt werden müssen und eine dieser Regeln besagt, dass der König kein Linkshender sein darf.

Das hat traditionelle Gründe. Und so hat man bei den Enkelkindern des Königs gesucht und hat dann eben C-Fas-Banzag gefunden, der damals schon in Deutschland gelebt hat, auch schon verheiratet war.

Und von Deutschland aus immer das Volk unterstützt durch Spenden-Sammlungen und so was.

Und anschließend hat man ihn dann gefragt, ob er denn bereit wäre, König der Eber zu werden und er hat zugestimmt.

Das war vor 30 Jahren. Und die einzige Bedingung, die er hatte, war, dass er in Ludwig safen, also in Deutschland weiterhin leben kann,

weil er von Deutschland aus das Volk unterstützen kann als von Ghana aus.

Und das war in Ordnung und am Anfang hat er mit Fax und Telefon und heute per WhatsApp und Zoom und Skype regierte eben Gründe des Volk und ist jetzt auch regelmäßig viermal im Jahr unten.

Und war jetzt auch mit seiner Frau Gabi unten als Leo und ich dort hingekommen sind. Er hat uns also eingeladen.

Und vor vielen Jahren haben wir uns, wie gesagt, kennengelernt und haben immer überlegt, was man gemeinsam machen könnte, ob es mit Hypnose eine Möglichkeit gäbe oder mit Moringa, als ich damals bei einer Moringa-Firma aktiv war.

Und irgendwann saßen wir bei ihm zum Abendessen, haben Jan Wurzel und Plantin gegessen.

Und dann kam ein Bild von einem seiner Stammeskönige, seiner Dorfkönige und von einem der Ältesten.

Und da war tatsächlich ein Bild, das mich sehr mitgenommen hat. Dieses Bild könnt ihr auch sehen.

Und da Sven bin den Strich Frank.com Strich Hilfsprojekte, da wird diese Geschichte so ein bisschen erzählt. Und zwar sieht man dort Kinder, die aus einem Tümpel Wasserschöpfen.

Und das ist ein Tümpel, der mit so Schlangen und allerlei Ungeziefer versetzt ist. Also da würden wir unseren Kindern auch nicht mehr erlauben, Gesamtburg zu bauen.

Und dort holen die Kinder das Wasser zum Kochen, zum Waschen und das Trinkwasser.

Und es gab dann noch weitere Bilder, die gezeigt haben, welche schlimmen Krankheiten, die Kinder und Frauen und Männer dort aufgrund der schlechten Wasserqualität bekommen.

Und dann wollte ich unbedingt was machen. Ich habe zu dem Zeitpunkt immer gespendet.

Also ich habe regelmäßig die großen Hilfsorganisationen unterstützt. Ich hatte zum Beispiel für die Welt gespendet, für Akzon Deutschland hilft, habe ich gespendet.

Ich hatte auch für Akzon Sorgenkind und so was Leuten zum Geburtstag immer irgendwelche Lose geschenkt. Also es war für mich normal soziale Projekte zu unterstützen.

Ich hatte auch als der Ukraine-Krieg begann zum Beispiel eine große Sammlaktion gestartet mit Hilfsbütern und dann haben wir so einen kleinen Bus mit einer guten Freundin, die nach Polen gebracht hat, hingeschickt.

Aber das Problem war für mich immer, ich wusste nicht, kommen die Sachen wirklich an oder landen die Sachen, die wir danach Polen geschickt haben für die ukrainischen Flüchtlinge irgendwo im Schredder oder irgendwo anders.

Ich habe bei Akzon Sorgenkind oder bei Brot für die Welt und anderen Projekten nie mitbekommen, dass ich dankeschön bekommen habe, vielleicht eine kleine Spendenquitung.

Aber ich habe nie erfahren, was mit dem Geld wirklich passiert ist.

Ich habe auch schon für Kindergärten und Schulen Spenden gegeben und dann gab es halt ein nettes Dankeschön, aber es war immer ein bisschen merkwürdig nicht zu wissen, ob das Geld jetzt tatsächlich dafür verwendet wird.

Und hier hatte ich den Eindruck, dass das ein bisschen anders sein könnte, weil König-Banzer tatsächlich immer sehr großen Wert darauf liegt.

Zum einen das 100 Prozent des Geldes tatsächlich auch für die Hilfsprojekte, für die es bestimmtes verwendet wird und zum anderen, dass die Menschen, die Geld Spenden auch entsprechend honoriert werden.

Aber jetzt ist es eben so, ich sitze hier in Deutschland und da passieren in Ghana irgendwelche Sachen mit meinem Geld und ich wollte natürlich gucken, was ist da gewesen.

Er hat mir Fotos geschickt, dann als der erste Brunnenstand, also in dem Dorf dieser Brunnen gebaut wurde und dann stand der Brunnen.

Und ich habe dort gesehen, das steht an Speed Learning School, hat diesen Brunnen gesponsort und alles schön und gut.

Aber dann wollte ich natürlich auch wissen, wie gut ist denn wirklich die Wasserqualität? Ist das eine Wasserqualität, bei der sogar ich als nicht garnare, der die dortigen Bakterien und Wieren nicht gewöhnt ist, dieses Wasser trinken könnte?

Das sind alles Dinge, die ich die mich einfach gefragt haben wollte, nur einfach eine Wissen ist, dass irgendwie die Brunnen, dass die nicht so weit laufen müssen, aber ist die Qualität wirklich so gut, denn es sollte am Endeffekt tatsächlich auch wirklich einen großen Effekt haben.

Außerdem hat mich Ghana schon immer interessiert, ich hatte vor vielen, vielen Jahren mal einen Jungen waren aus Ghana, der acht Monate bei mir gewohnt hat, weil er an der Rettungsdienstschule an der ich damals gewohnt habe, eine Ausbildung gemacht hat, zum Rettungsanitäter, das war Bismarck.

Bis mal kam wir damals nach Deutschland geholt, das war ein Brieffreund von mir, den ich über Videotext damals kennengelernt habe, und dann haben wir eben eine Ausbildung besorgt und mittlerweile lebt er in London, wir werden uns um Silveste herum auch mal wieder treffen.

Ja, und von daher war Ghana für mich, irgendwie ist Ghana immer in meinem Leben aufgetaucht, und jetzt war die Möglichkeit, in den Herbstferien von Baden-Württemberg als mein großer Sohn-Ferien hatte da eben runterzufliegen, und es hat tatsächlich aufgeklärt.

Allen Zeichen zum Trotz, die darauf hingedeutet haben, dass ich nicht fliegen sollte, wir sind drunter geflogen, wir sind dort gelandet, und der König hat mich mit seiner Frau und seinem Buddyguard abgeholt, und dann haben wir uns erst mal ins Hotel gebracht.

Wenn man so die Ersten nach den Akrafer brachten, sind am nächsten Tag dann 250 Kilometer nach Hockwell, dort in die Stadt, wo er eben dann seinen Haushalt und auch quasi von der Wollterektion da unten so die größte Stadt.

Und 250 Kilometer, da denken wir, okay, das ist in zwei Stunden erledigt, wir waren sechs Stunden unterwegs, weil die Straßen dort ab einer gewissen Stelle, ich sage mal, breite Feldwege mit viel Schlaglöchern sind und dann da sehr langsam und vorsichtig fahren muss, weil die Straße einfach nicht getärt ist.

Das liegt einfach daran, dass es Gründe gibt, die wir aus Deutschland auch kennen, die dazu führen, dass Geld anders investiert wird als eben in diese Straßen.

Und jetzt stehen dort an den Straßen, Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Erde aus dem umliegenden Zunge, dort in diese Schlaglöcher zu schaufeln.

Und dann stehen sie dort, machen die Schlaglöcher zu, stehen dort und möchten dann dafür eine kleine Spende haben, was sie auch bekommen.

Und das Paradox ist jetzt, man fragt sich, wie so machen sie nicht einfach alle Schlaglöcher zu und fertig.

Aber sie können im Grunde, sie schütten immer nur eine Schaufelsand in dieses Schlagloch, weil sie ja doof wären, wenn sie sich ihre eigene Einnahmequelle kaputt machen würden.

Das heißt, in dem Moment, in dem die Schlaglöcher alle zu sind, bekommt die Leute kein Geld mehr.

Man müsste also irgendwie ein Weg finden, dass man den Leuten sagt, kümmert euch darum, dass dann diesem Straßenabschnitt, sagen wir mal 10 Kilometer, alle Schlaglöcher zu sind und dann bekommt ihr jeden Monat ein bestimmtes Gehalt.

Aber so, wie es im Moment läuft, haben sie überhaupt kein Interesse, dass die Schlaglöcher alle komplett zu sind, denn in dem Moment verdient sie kein Geld mehr.

Und das hat mich so ein bisschen an die Mentalität erinnert, die deutsche Ärzte haben müssen.

Denn in dem Moment, in dem alle Patienten gesund sind, verdienen sie ja auch kein Geld mehr.

Man wird ja für die Krankenbehandlung bezahlt und nicht für die Gesunderhaltung.

Und das ist ja auch etwas, was in unserem Gesundheitssystem im Grunde paradox ist.

Und so sieht man im Grunde dort in eine anschaulichen Situation.

Was Joa, was ich mal sagen würde, ist ja völlig utopisch.

Man muss doch irgendwas machen, man muss doch diese Straße reparieren, man muss doch diese Straße gesund machen, damit man mit LKWs vernünftig darüber fahren kann, damit dort Handel stattfinden kann, mit diesem Wirtschaftszentrum Hawker,

dass die Menschen keine sechs Stunden fahren müssen, sondern in zwei Stunden in der Hauptstadt sein können, dass es einfach attraktiver ist.

Genau das Gleiche kann man über die Medizinne Versorgung in Deutschland sagen.

Man muss doch im Weg finden, dass die Ärzte dafür bezahlt werden, dass die Menschen gesund sind und nicht dafür, dass sie krank sind.

Aber das ist nur im Rande.

Auf jeden Fall haben wir dann dort übernachten. Am nächsten Tag mussten wir nochmal zu einer Ausweisbehörde und sind drei Stunden in die Einrichtung gefahren.

Über diese Straße haben den Ausweis abgeholt sind drei Stunden wieder zurückgefahren.

Hatten im Auto sehr gute Gespräche und mein Sohn war in der Zwischenzeit mit einem der Mitarbeiter des Königs unterwegs.

Und was ich nicht wusste ist, das war ein Lehrer und die beiden sind zusammen in eine Schule gefahren.

Und in dieser Schule hat mein Sohn mit seinen 16 Jahren, der mir im Flugzeug noch erzählt hat, dass ein Englisch, wie er es gesagt hat, total scheiße sei.

Und er kann Englisch können, weil er sich die Wörter nicht merken kann, plötzlich über die Klimaerwärmung auf Englisch spontan eine Unterrichtseinheit gehalten.

Und ich war sehr stolz auf ihn, weil ich gemerkt habe, dass er irgendwie viel freier wird.

Dieser, sehr mich ein bisschen genauer kennt, der weiß, dass die Beziehung zu meinem großen Sohn nicht so intensiv war in den letzten Jahren.

Von daher war dieser Urlaub für uns etwas ganz Besonderes.

Und als ich gesehen habe, haben wir den Videos gezeigt, dass mein Sohn dort unterrichtet, spontan an dieser Schule.

Ich mein abgesehen davon, dass ich nie auf die Idee gekommen wäre, spontan an der Schule zu unterrichten.

Er das einfach so tut. Und das auch noch auf Englisch, einfach großartig.

Ja, und dann kam er und hat mir ganz stolz erzählt, als wir zurückgekommen sind, dass er einen Fußball gekauft hat, weil dieses Dorf in dem die Schule ist, diese Schule hat zwar einen Fußballplatz, aber die haben seit 15 Jahren keinen Fußball mehr.

Und das ist für uns nicht nachvollziehbar, verstehst du, das ist für uns nicht nachvollziehbar, dass eine Schule nicht in der Lage ist, einen Fußball zu kaufen.

Aber es gibt einfach kein Budget für einen Fußball.

Ein Fußballkoste dort umgerechnet 10 Euro. Und das ist einfach Geld, dass man dann lieber in eine Schule und die Form oder in andere Kleidung oder in Lebensmittel einfach investiert.

So, auf jeden Fall hat er diesen Fußball gekauft, war ganz stolz, wir sind am nächsten Tag auch hingefahren, haben den Fußball übergeben.

Und da wurde mein Sohn von diesen Kindern wie ein kleiner Königbahn. Die haben sich so riesig über diesen Fußball gefreut.

Die haben eine Traubung ihm gebildet, sie haben seinen Namen gerufen. Und ich habe mir dann gedacht, das ist ein Fußball für eine ganze Schule.

Wenn ich mir überlege, wie unsere Kinder manchmal reagieren, nachdem sie das 8. Weihnachtsgeschenk ausgepackt haben.

Nach dem 2. Geschenk schon gar nicht mehr mitbekommen, was sie da überhaupt auspacken. Und dann einfach nur fragen, ob das schon alles war.

Ich muss sagen, das war komplett das Kontrer, komplett das Gegenteil von dem, was man so von deutschen Kindern kennt, den man etwas schenkt.

Sicherlich nicht alle, aber von den Kindern, die ich so kenne, die würden jetzt nicht so begeistert, mein Namen berufen, wenn ich den einen Fußball schenke.

Und in einer Schule wäre er die Frage, wie so nur einen Fußball, wie so nicht für jeden einen Fußball oder warum nicht, mindestens 5 Fußball und so weiter.

Also war auf jeden Fall sehr beeindruckend. Und der Schulleiter hat uns dann auch natürlich, weil er klar diese Möglichkeit auch genutzt hat, um auf andere Probleme hinzuweisen gezeigt, dass es im Moment einen Klassenraum gibt, der noch nicht fertig ist, dass wir da ein bisschen Unterstützung brauchen.

Und das ist jetzt ein Projekt, das ich mein Sohn tatsächlich auf die Farle geschrieben hat, das heißt, er möchte jetzt mit seiner Schule eine Aktion organisieren auf die Beine stellen, um Spenden zu sammeln, um dort diesen Klassenraum fertig zu stellen, oder wenn es gut läuft, sogar das Schulgebäude ein bisschen zu erneuern.

Also das hat mich sehr beeindruckt, wie mein Sohn auch auf diese Situation dort reagiert hat.

Ja, ansonsten sind wir dann am nächsten Tag in das Dorf gefahren, in dem der Trinkwasserbrunnen gebaut wurde. Und das war unglaublich, was uns da erwartet hat.

Das wurde dann, die Dorfbewohner haben darauf bestanden und da können ich auch, also der Dorfkönig.

Das ist im Grunde so jedes Dorf hat sein eigenen König, das wie ein Bürgermeister, aber er hat viel mehr Rechte.

Ja, es ist nicht nur für Antwortlich für dieses Volk, es ist tatsächlich richtig verantwortlich für dieses Volk nicht nur für das Dorf, nicht nur dass er sich ein hübsches Häuschen hinstellt, das macht er nicht, sondern das Wohl des Dorfes steht im Vordergrund.

Und er entscheidet auch in kleinen Rechtsfragen, die jetzt nicht den ganaischen Staat betreffen, sondern also kleinere Vergehen.

Auch da hat er eine Befugnis, also es ist ein Dina sozusagen, der aber enormen Respekt hat.

Und es ist auch nicht leicht König zu werden, es gibt da ein Ritual, das sehr schmerzhaft ist und dass sie über mehrere Tage geht.

Und der König hat mir mal erzählt, was er gemacht hat, insgesamt 12 oder 8 oder 12 Stämme, vertritt und jeder einzelne dieser Stämme dann in Rahmen dieses Rituals mit ihm quasi in einer körperliche Zeremonie durchgeführt hat.

Die sehr unangenehm gewesen sein muss, einfach um zu gucken, ob man alle Eventualitäten inklusive Kriege, Hungersnöte, Naturkatastrophen oder was es eben gibt aushalten würde.

Und viele halten sie eben nicht aus, deswegen ist es nicht leicht König zu werden.

Ja, so auf jeden Fall hat das Dorf darauf bestanden, uns zu Ehren eine Voodoo-Zeremonie zu machen.

Das heißt, wir wurden tatsächlich Teil eines Voodoo-Rituals und haben wurden auch aktiv mit eingebunden und haben am Ende auch Geschenke bekommen.

Ein Heizkette, ein Armband, ein Armreif, ein Armkette selbst gemacht und mein Sohn auch.

Und das war erst mal nur schöne Schmuckassis, wo es für uns ist.

Wir haben dann später erst wirklich erlebt und gespürt, was das für Geschenke waren, die uns da gegeben wurden.

Ja, und dann hat der König des Dorfes eben dann auch gesagt.

Für die Schule bräuchte man noch einen größeren Trinkwasserbehälter, weil die dort nicht genug sauberes Trinkwasser zur Verfügung haben.

Und man bräuchte noch eine Brücke über den Fluss, weil der Fluss in der Regenzeit so hoch ist und dann da so viele Krokodile leben, dass man nicht auf die andere Seite kommt.

Da sind aber die Felder und da holen sie ihre Lebensmittel her.

Und das waren im Grunde zwei Wünsche, die er geäußert hat.

Oder es mit dem Trinkwasserbehälter des Weips noch aus restlichen Spenden, die wir noch übrig hatten von unserem Kursteilnehmer.

Wir nehmen jetzt zehn Prozent der Einnahmen, die werden das Bidlerningsgul generieren und stecken sie in diese Hilfsprojekte in Ghana.

Und dazu erreichen wir es eben auch immer noch weitere Spenden, die Menschen uns einfach geben, weil sie unsere Projekte unterstützen möchten.

Und dann schreiben wir dann auf der Website auch immer, wer uns da tatsächlich geholfen hat.

Ja, und von dem Geld konnten wir tatsächlich einen solchen Behälter holen.

Haben die dann auch an der Woche noch vorbei gebracht, war die Schule sehr dankbar für Brücke.

Es ist ein bisschen aufwendiger, da müssen wir jetzt mal gucken.

So und dann haben wir einen Tag tatsächlich auch eine touristische Aktion gehabt.

Wir sind zu den Wasserfällen an der Grenze zu Togo, im größten Wasserfall Westafrikas.

Und haben da etwas erlebt, dass auch sehr bizarre war.

Wir mussten Eintritt bezahlen und zwar gibt es einen Preis für Ghana und einen Preis für nicht Ghana.

Das ist soweit noch in Ordnung.

Nur unmittelbar hinter diesen Bereich, wo man Eintritt bezahlt hat und wo man auch gekühltes Mineralwasser kaufen kann.

Und so was, da war eine Brücke mit einem Fluss.

Hinter dem Fluss war eine Lodge, so ein Dschungelhotel, da stande Waschmaschine.

Und an dem Fluss waren die Dorfbewohner des Dorfes, die dort leben.

Die dort in dem Dorf leben und haben ihre Wäsche gewaschen und haben dort ihr Trinkwasser geholt.

Das heißt, dieses Paradoxe ist die Menschen verkaufen an die Touristen Wasser, das sie sich selbst nicht leisten können, taktäglich.

Nämlich abgepackt ist Trinkwasser.

Ich meine, die Touristen können nicht aus dem Fluss trinken, da ist der Urlaub gelaufen.

Aber so dieser Kontrast, ich zahle einen Haufen Eintritt und dieses Dorf hat nichts davon.

Da ist ein Hotel mit einer Waschmaschine und die Dorfbewohner direkt neben dran müssen ihre Wäsche im Fluss waschen.

Also haben wir gesagt, das ist das nächste Projekt.

Da wollen wir den nächsten Brunnen stellen und dafür sammeln wir im Moment gerade unsere Spenden.

Das heißt, da fließt im Moment die 10% hin und gleichzeitig eben auch Spenden.

Und wir wenden uns im Moment einfach an Leute, jetzt fängt der Diadventzzeit an.

Wir wenden uns einfach an Leute, die immer Advent regelmäßig Spenden schon in den letzten Jahren regelmäßig gespendet haben.

Die haben wir bislang nicht genau wussten, wo das Geld hinkommt und was mit dem Geld passiert und die jetzt einfach irgendwo hinspenden möchten,

wo sie wissen, dass das Geld zu 100% ankommt.

Und da kann sowohl ich als auch König-Banzer, also gar eine Garantie für übernehmen.

Und darüber hinaus freuen wir uns natürlich auch über Menschen, die sagen, sie wollen dieses Projekt einfach unterstützen.

Wie gesagt, so ein Einblick wie das dann aussieht, findest du unter Sven-Bindestrich-Franck.com, Schrägstrich-Hills-Projekte.

Und was ansonsten sehr eindrucksvoll war, wir waren dann anschließend abends dann in dem Haus des Königs, ein Hockwell wieder.

Und haben dann uns mit Krankenschwestern getroffen.

Krankenschwestern und mit der Leiterin einer Schule, die in Hockwell ist.

Und die Krankenschwestern haben ja eine Kooperation mit Nierosch, mit Beno-Medical Services.

Das ist eine Organisation, die Krankenschwestern aus dem Ausland nach Deutschland vermittelt an Krankenhäuser.

Und unser Beitrag, um den Menschen zu helfen, einmal hier in Deutschland wieder genug Personal in der Krankenpflege zu haben,

und denen die Möglichkeit zu geben, in Deutschland zu arbeiten, ist unser Beitrag, dass wir sie eben kostenlos in Deutsch unterrichten.

Und dazu haben wir jetzt auch die Kooperation mit der Schule dort, die Deutschkurse anbietet,

so dass die Krankenschwestern oder jeder, der eben Deutsch lernen möchte, mit unserer Hilfe, online Deutsch lernt.

Und gleichzeitig dann an der Schule sich noch weiter vorbereiten kann auf das Gürtezertifikat.

Und dann müssen Sie nämlich nur einmal nach Akra in die Hauptstadt und dort am Gürtezert,

im Gürteinstitut das Zertifikat abzulegen, die Prüfung abzulegen.

Wir müssen aber nicht ständig für den Kurs nach Akra fahren, weil das aufgrund der Straßenverhältnisse tatsächlich nicht möglich wäre.

Wir müssen ja auch noch arbeiten.

Genau, die Krankenschwestern dort sind weit aus qualifizierter als unsere.

Die haben dort ein richtiges Studium, die haben ein Bachelor.

Und wir haben Krankenschwestern kennengelernt, die sich mit Augenhaltkunde auskennen und die machen da auch ambulante Besucher in den Dörfern.

Das heißt, die kennen sich richtig gut aus.

Experten für tuberkulose und andere Trockenkrankheiten, Malaria und sowas.

Also gerade auch für Trockeninstitut und Trockenkliniken sind diese Leute natürlich von unschätzbaren.

Wer hat allein aufgrund ihrer Erfahrung?

Ja.

Was haben wir sonst noch gemacht?

Wir haben schon eine ganze Menge.

Genau, wir haben auf jeden Fall noch viel von der Gegend gesehen.

Wir waren natürlich auch in der Stadt unterwegs auf dem Markt.

Und was wir gemerkt haben, ist ja immer so dieses Gefühl, wenn man hier in Deutschland guckt, dass die Menschen, die aus dem Ausland kommen, nicht immer so willkommen sind.

Wir haben tatsächlich nur positive Erfahrungen gemacht.

Es gab nicht eine Person, bei der wir das Gefühl gehabt hätten, dass die, was gegen Weiße gehabt hätte, dass die einen Angaft oder sonst irgendwie.

Ja, wenn man so eine das Gefühl gab, alle gucken.

Aber im Endeffekt, jeder war freundlich, jeder hat sich gefreut, jeder hat uns willkommen geheißen, ob das am Flughafen war oder sonst irgendwo völlig egal.

Und was dann passiert ist, das war ziemlich abgefahren.

Wir waren dann am letzten Tag noch in der Hauptstadt in Akra, sind dort noch auf den Markt gegangen, um passe, wenn ihr es zu kaufen.

Und ich hatte eben meine Afrikanisches Outfit an, also mein Batakali, das ist so ein Umhang, dem man trägt, eine Mütze dazu und dazu die beiden Ketten.

Also die Handkette und die Heizkette, die ich geschenkt bekommen habe in dem Dorf.

Und dann haben die Menschen nicht plötzlich mit König angesprochen, in der Hauptstadt.

Also man muss sich das jetzt so vorstellen, als würde man auf einem kleinen Dorf in Deutschland, irgendeine, sagen wir mal,

sagen wir mal, man würde die Ehrenbürgerschaft hier in Sätzen bekommen.

Und das sind 1.000 Einwohner. Und hier ist man dann vielleicht im Dorf relativ bekannt, aber in Berlin würde das niemanden interessieren.

Und völlig egal, welches Kleidungsstück du trägst, sagen wir mal, du hast in einem kleinen bayerischen Dorf irgendeine besondere Tracht und die trägst du dort und die signalisiert, dass du etwas besonderes erreicht hast.

Dann interessiert das in Berlin auch keinen Menschen.

Ich glaube, in Berlin interessiert sowieso nichts irgendjemanden.

Aber ich bin in Akra durch diesen Markt gegangen und die Menschen haben mich wirklich angesprochen, als wäre ich ein König.

Und damit man nicht jetzt nicht, dass sie so getan haben, als wären die, so wie man das macht, dass man den Kunden als König betrachtet.

Sondern die haben wirklich, der eine hat mir das dann auch so gesagt, die haben stellenweise Angst vor mir gehabt, weil diese Kette dich umhatte.

Sich von den normalen Ketten, die man kaufen kann, mit einer einzigen Sache unterschieden hat.

Und zwar hatte diese Kette eine kleine Kugel in der Mitte.

Und dieser Kugel hat eine besondere Bedeutung und solche Ketten bekommt man normalerweise nur, wenn man in Voodoo-Tempel war.

Und dann heißt es, dass diese Kette nur für Könige rausgegeben wird.

Das heißt, dass was ich in diesem Dorf erlebt habe, in dem wir den Trinkwasserbrunnen gebaut haben, war ein Nachhinein betrachtet einer der größten Ehren, die mir total werden konnten in diesem Dorf.

Und das habe ich in Akra in der Hauptstadt auf dem Markt erlebt.

Ich habe es aber auch in Akra offen Flughafen erlebt, wie der Sicherheitspersonal reagiert hat.

Ich habe das sogar in Brüssel am Flughafen erlebt, das wildfremde Menschen afrikanischer Herkunft nicht darauf ansprechen.

Ich habe sogar in Frankfurt am Flughafen erlebt.

Und ich meine noch mal, wenn ich jetzt in so einem kleinen Markt bin, und ich davon ausgehe, dass die Menschen dort einfache Markthändler sind,

und man die vielleicht noch mit Voodoo beeindruckt, oder es einfach deren Religion ist, so wie es bei uns eben Christen gibt, den die Kirche gehen und die sich bekreuzigen, wenn keine Ahnung, was jemand flucht oder so.

Aber wirklich Sicherheitspersonal am Flughafen, Menschen im Anzug, die mich angesprochen haben und gesagt haben, dass ihnen das Outfit gefällt und die Bedeutung erklärt haben und so was.

So was würde man in Deutschland nicht erleben.

Ja, also lange Rede kurzer Sinn.

Es hat geklappt, ich war ein Ghana, es war wie gesagt eine völlig andere Welt, es war der beeindrucksvoll, der beeindruckendste Auslandsaufenthalt.

Ich möchte nicht sagen, Urlaub, den Urlaub war es nicht wirklich, es war zwar immer schön warm und wir hatten auch extrem leckeres Essen.

Aber Urlaub ist ein bisschen weniger Terminen verbunden, aber es war eher genau, wir hatten am Ende,

aber tatsächlich auch noch ein Abstecher in einer Klinik für Alternative Medizin, wo moderne Techniken zur Krebstherapie vorgestellt werden.

Und da werden wir auch jetzt mal gucken, ob wir dann nicht mit deren Verfahren in der Studie aufgestellt bekommen.

Und da treffe ich mich in Darmstadt jetzt demnächst mit dem entsprechenden Ansprechpartner hier in Deutschland.

Also es gibt so viele Dinge, die dort gelaufen sind, das war wirklich großartig.

Es hat mich mehr und mehr motiviert, einmal zu sehen, dass unsere Hilfsprojekte tatsächlich ankommt.

Das ist nicht einfach nur eine Spende ist, sondern es ist im Grunde.

Es entwickelt sich daraus jetzt auch eine Art Zusammenarbeit auf Augenhöhe, was ganz wichtig ist.

Denn das eine ist zu sagen, man gibt den Leuten Geld, die in die Möglichkeit, das andere ist aber zu sagen,

man hat dann zum Beispiel ein Dorf, mit dem man Handel betreiben kann.

Man hat die Möglichkeit, Mitarbeiter nach Deutschland zu holen.

Man hat die Möglichkeit, dass unsere Leute, die an der Speed Learning School beispielsweise Englischkurse haben,

dort einen Sprachlearnpartner, eine WhatsApp-Tanden bekommen können.

Die Leute, die bei uns die Ausbildung zum Speed Learning Coach mit Schwerpunkt Fremdsprachen machen,

haben die Möglichkeit, dort an der Schule dann auch zu unterrichten.

Also es ist angeben und nehmen, sodass jede Seite tatsächlich enorm profitieren kann.

Und was ich auch gemacht habe, ich habe aus den Brunnen getrunken, den wir dort gebaut haben,

ich habe von dem Wasser getrunken und es hat überhaupt keine Auswirkung auf meine Verdauung gehabt.

Allerweise hätte mich dieses Wasser, wenn es auch noch ein bisschen verunreinigt gewesen wäre,

mit Bakterien oder sonst irgendwas hätte mich das komplett aus dem Socken gehauen.

Ich habe sowas mal in Peru erlebt und dann werden die nächsten drei, vier Tage tatsächlich nicht besonders angenehm gewesen.

Aber es ist absolut beste Trinkwasserqualität.

Wahrscheinlich besser als unser Leitungswasser hier.

Von daher wird unser Engagement in Ghana auch weiterhin so bleiben.

Wir haben jetzt tatsächlich auch schon die ersten Menschen, die uns Unterstützung zugesagt haben.

Ja, schon drei Leute, die gesagt haben, vier Leute sogar, die gesagt haben,

sie möchten was spenden, den wir die Spenden, die konnte nun mal von dem Verein des Königs gegeben haben.

Wir haben das erste Paket jetzt schon wieder bekommen mit Spenden von Handys und Tablets.

Also gebrauchte Handys und Tablets sind nicht mehr benötigt werden, die wir mit Unternehmen für die Leute dann beim nächsten Mal.

Ich werde im September, nächsten Jahres, das nächste Mal dort sein, habe dort eine Einleitung,

um tatsächlich mit den Königen von Ghana, Turku, Benin und Nigeria am Voodoo Ritual teilzunehmen.

Das ist auch etwas, da kommen weiß ich normalerweise nicht hin und wir wollen auf jeden Fall gucken,

dass wir dieses Jahr noch den nächsten Brunnen fertig kriegen, deswegen, wenn du jemanden kennst,

der in der Adventszeit Geld spendet an verschiedene Organisationen.

Und wenn diese Person Wert darauf legt, zu wissen, dass das Geld so 100 Prozent dort ankommt, wo es hinkommen soll,

und wenn diese Person auch wissen möchte, was mit dem Geld passiert, dann stellt auch bisschen Kontakt her,

denn dann geben wir einfach die Informationen alternativ, teile unsere Website oder meine Websites,

wenn bindestrich frank.com, schrägste Hilfprojekte und dann findest du dort einmal die Informationen zu unseren Projekten,

was uns oder was mich speziell motiviert hat, mich dort zu engagieren, du findest den Link zur Website von König Bansa,

du findest die aktuellen Projekte, die wir schon umgesetzt haben, du findest das nächste Projekt,

das wir umsetzen möchten und du findest natürlich dann auch das Spendenkonto von König Bansa.

Das heißt, die Spenden laufen gar nicht über mich, von mir laufen die 10 Prozent der Kurseinnahmen auf das Konto von König Bansa,

und alles andere verweise ich direkt auf König Bansa, weil er nämlich als EV auch für Spendenbeiträge ab 200 Euro eine Spendenkwitung ausstellen kann,

und wir hatten tatsächlich jetzt auch Leute, die monatliche Daueraufträge gemacht haben mit Spenden, wir hatten Unternehmen, die große Spenden hatten.

Ja, und wenn du dir auf der Website diesen Brunnen anguckst und siehst, dass da das Firmenlogo drauf ist und du gerne wissen möchtest, was du tun kannst,

um einen Brunnen zu bauen, auf dem dein Firmenlogo drauf ist, dann kontaktiere mich gerne und dann besprechen dir welche Möglichkeit es gibt und dabei ist.

Wenn du dann mal auch einen Brunnen mit deiner Firma gebaut hast, vielleicht fliegen wir dann nächstes Jahr im September einfach gemeinsam nach Ghana mal gucken.

Also auf jeden Fall, mein Sohn und ich, wir sind begeistert von diesem Land, von den Leuten, wir haben ganz viel Kontakte und Schreib auch jetzt jeden Tag über WhatsApp mit diesen Menschen,

der wird noch viel passieren und meinem Postboten habe ich natürlich eine Maske mitgebracht aus Ghana, eine Hand geschnitzte und da ist das garnalische Symbol für Hoffnung drauf.

Ja, die Hoffnung, die war gut, ich hatte gehofft, dass ich noch pünktlich mein Ausweis bekomme und er hat das möglich gemacht deswegen verdientet es auch.

Also nochmal mein Aufruf, wenn du jemanden kennst oder vielleicht sogar selbst zu den Menschen gehörst, die gerade in der Adventszeit oder auch sonst spenden und wohl tätige Projekte unterstützen.

Dann überleg mal, ob du nicht ein Teil oder vielleicht das, was du immer spendest, dieses Mal unserem Brunnenprojekt, unserem Zringwasserprojekt, Spenden möchtest, alternativ auch den Bau der Brücke oder den Bau der Schule, das sind so die drei Dinge, die wir uns jetzt auf die Fahne geschrieben haben.

Wenn du jemanden kennst, der regelmäßig spendet, dann erzählen gerne von diesem Projekt und stell dir den Kontakt her.

Wenn du eine Firma bist, die sagt, ich möchte gerne Brunnen, eine Schule oder eine Brücke spenden, dann nimmt Kontakt mit uns auf, dann besprechen wir, wie wir das machen können und werden auch zu sehen, dass es eben ein geben und daneben ist,

also es wird auch da eine Kooperation auf Augenhöhe sein und ansonsten erzähl gerne jedem, der das hören möchte oder nicht von diesem Projekt, freu mich, wenn du da ein bisschen Werbung für uns machst ansonsten.

Ich wollte erst mal danke fürs Zuhören, danke fürs Einschalten, danke für positive Bewertungen dieses Podcasts und dann hören wir uns nächste Woche wieder, bis dahin eine gute Zeit.

Das war eine neue Folge der Podcast 3 Speed Learning, die ja Volkstechniken für dich und dein Leben und wenn du auch Teil der großen Speed Learning-Community werden möchtest, dann gehe jetzt auf unsere Website speedlearning.school, registriere dich und werde Speed Learner.

Über diesen Podcast

Dieser Podcast soll dich zum Nachdenken inspirieren. Gemeinsam greifen wir verschiedene Themen auf und denken darüber nach, reflektieren, sprechen mit interessanten Menschen und haben einfach eine gute Zeit.

Lass dich einfach mal darauf ein und schau, was in deinem Kopf passiert.

von und mit Sven Frank

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