Hallo Ihr Speedlearner da draußen, heute einmal eine Podcastfolge komplett ohne Verben. Nein, nicht ohne Werbung, sondern ohne Verben, also ohne Tunwörter, so zumindest die Bezeichnung aus der Grundschule.

Doch wieso eine Podcastfolge ohne Verben? Oh, welch großes Fragezeichen im Kopf der Zuhörer. Die Antwort: Ganz einfach – zur Steigerung der Konzentrationsfähigkeit. Denn vielleicht doch der ein oder andere Faux-Pas? Naja, keine Sorge, nicht nur keine Verben, sondern tatsächlich auch sinnvoller Content.

Doch wieso eine Podcastfolge ohne Verben? Oh, welch großes Fragezeichen im Kopf der Zuhörer. Die Antwort: Die perfekte Podcastfolge für alle Germanisten, Deutschlehrer und jeden Menschen mit einem guten Gefühl für Sprache oder einen außergewöhnlichen Offenheit für das Besondere. Ja, genau! Offenheit für das Besondere. Das ideale Thema für die heutige Podcastfolge. Also – frisch ans Werk.

Doch wieso eine Podcastfolge ohne Verben? Oh, welch großes Fragezeichen im Kopf der Zuhörer. Die Antwort: Vor langer Zeit, in meiner Jugend, weit zurück in der Zeit, vor so etwa 30 bis 40 Jahren, also tatsächlich im vergangenen Jahrhundert, ein Erlebnis ganz besonderer Art. Fast hypnotisch – diese Erkenntnis. Nämlich die Erkenntnis der begrenzten Lebenszeit. Zuerst die von kleinen Haustieren, wie Mäusen, Hamstern oder Meerschweinchen. Doch dann auch die der Omas und Opas. Zunächst die der anderen, dann die der eigenen.

Doch wieso eine Podcastfolge ohne Verben? Oh, welch großes Fragezeichen im Kopf der Zuhörer. Die Antwort: So schmerzhafte Momente für den Augenblick und doch ein Gefühl der Klarheit, denn trotz allem überall um mich herum, nichts als Veränderung, Anpassung und Zukunft. Auch hier und heute. Weg vom Trott, weg von der Stagnation oder dem sinnlosen Stillstand, hin zu großen Visionen, die noch lange nach dem eigenen Ableben für die Welt von Bedeutung.

Doch wieso eine Podcastfolge ohne Verben? Oh, welch großes Fragezeichen im Kopf der Zuhörer. Die Antwort: Unsere Lebenszeit – mit jeder Sekunde weniger, bis zum finalen Zusammenbruch des Körpers und der anschließenden Reise ins Paradies. Der Welt der Zeit für die meisten eine Nebensache, bis zum Tag des ersten Schicksalsschlags. Eine Krankheit vielleicht, ein Verlust oder der ultimative Schock. Manchmal allerdings ein notwendiger Schock. Zum Wachrütteln und als Lernerfahrung.

Doch wieso eine Podcastfolge ohne Verben? Oh, welch großes Fragezeichen im Kopf der Zuhörer. Die Antwort: Die Kirchen mit ihren Glocken als Mahnung die Lebenszeit sinnvoll zu nutzen. Doch wozu Glocken oder Bewusstheit – so die Fragen mancher. Besser doch die Betäubung von dem eigenen Elend durch Brot und Spiele, durch soziale Netzwerke, Netflix, Amazon Prime, Zigaretten, Alkohol und Fast Food – das Glückspiel mit der Gesundheit.

Doch wieso eine Podcastfolge ohne Verben? Oh, welch großes Fragezeichen im Kopf der Zuhörer. Die Antwort: Wenig Zeit für Müßiggang, Erleben von Stille, Spüren der inneren Stimme, geschweige denn des Lebenssinns. Wir alle – bloß Figuren im großen Spiel des Lebens, aber keine Spieler. Jeder nur Passagier, kaum einer Pilot seines eigenen Lebens. Wieso eigentlich?

Doch wieso eine Podcastfolge ohne Verben? Oh, welch großes Fragezeichen im Kopf der Zuhörer. Die Antwort: Wozu dann die ganzen wütenden Proteste? Mit Klebstoff und Kartoffelbrei, mit Bomben, Messern und gegenderten Transparenten, laute Parolen der Papageien ohne fundiertes Detailwissen.

Doch wieso eine Podcastfolge ohne Verben? Oh, welch großes Fragezeichen im Kopf der Zuhörer. Die Antwort: Das Klima, der Tierschutz, Kriege und Ungerechtigkeit. Alles verdammt wichtige Themen. Doch wo eine mögliche und sinnvolle Veränderung? Jeder Mensch des Wohlstands Sklave. Niemand jemals glücklich in Armut. Jeder Vater und jede Mutter – Kämpferin und Kämpfer für eine bessere Zukunft der eigenen Kinder. Die Umwelt dabei ziemlich egal. Klima egal. Das Leben der anderen – auch egal.

Der Fokus auf des Spieles maximaler Profit und Vorteil für die eigene Familie. Der größte Wunsch: Ein Leben wie die anderen, wie der Nachbar, wie der Chef oder wie die, auf dem anderen Kontinent.

Also, nun der sinnvolle Ansatz einer Lösung: Wege zur Verbesserung des Lebens der Armen. Mehr Nahrung, dass das Wachstum körperlich und geistig möglich. Kostenlos sauberes Trinkwasser für alle, damit Kriege deswegen unnötig. Bildung für alle kostenlos oder zumindest fast, damit Gestaltung der eigenen Zukunft im eigenen Land möglich. Danach sichere Arbeitsplätze, also eine selbstständige Tätigkeit und so Arbeit für alle mit fairer Bezahlung.

Also, nun der sinnvolle Ansatz einer Lösung: Dadurch als Ergebnis die Motivation zum Klimaschutz, weil dieser plötzlich günstiger und attraktiver als die Klimaschädigung. Außerdem als Ergebnis die Motivation und Bereitschaft zum Frieden, weil man kein Geld mehr fürs Kämpfen, keine Söldner oder Berufsarmee mehr, sondern Geld für Friedensaktivitäten und Handel.

Also, nun der sinnvolle Ansatz einer Lösung: Afrika mancherorts ein gutes Beispiel. Die Transformation von Wilderern zu Tierschützern, weil letztere mit besserer Bezahlung.

Also somit das klare Ziel der Industrienationen und der Reichen:

Also somit das klare Ziel der Industrienationen und der Reichen: Entwicklung von Technologien als perfekte Lösung aller Probleme der Armen weltweit zu attraktiven Konditionen. Weg vom Klebstoff, hin zum Denkstoff in Forschung und Entwicklung. Weg von Kartoffelbrei auf Gemälden, hin zur Suppenküche für alle. Weg von Kriegen und zurück zum fairen Handel.

Also somit das klare Ziel der Industrienationen und der Reichen: Jede wohlhabende Nation als ein Beispiel jahrzehntelangen Friedens. Denn kriegerische Handlungen gleichzeitig das größte wirtschaftliche Desaster.

Also somit das klare Ziel der Industrienationen und der Reichen: Beispiele hierfür aus der Kita und der Grundschule. Wer Pech beim Denken, der gefangen im Kreislauf des schwachen Selbstvertrauens. Dadurch innerliche Aggression wegen der Hilflosigkeit. Die beste Hilfe statt Strafe die Unterstützung bei der Entwicklung von Stärken und Fähigkeiten.

Also somit das klare Ziel der Industrienationen und der Reichen: Soweit die Ansätze für die Lösung der dringlichsten Probleme.

Also das Fazit für dich:

Also das Fazit für dich: Deine Fähigkeiten und Kernkompetenzen als Teil der Lösung für die Probleme dieser Welt. Ohne viele Worte. Dein Tod auf der Welt als Gewissheit ein Fakt. Doch voller Zuversicht die Gewissheit, dass dein positives Erbe noch lange danach für die Zukunft der Welt ein Einfluss oder sogar eine Disruption. Das der Wunsch eines jeden. Der Beginn ist am besten jetzt gleich.

Also das Fazit für dich: Vielen Dank lieber Zuhörer.